Neues vom Schanierl: 5 NEUE TIPPS FÜR EIN "AUSGEGLICHENES" TINY LIVING

Der Titel verrät es bereits: der wichtigste Tipp für Wohnen auf kleinem Raum - TEIL 1 könnt Ihr übrigens HIER nachlesen - ist der, nicht allzu viele und nicht allzu unterschiedliche Möbel "zusammenzuwürfeln", möglichst wenig "Zeug" anzuhäufen, sowie die vorhandenen Möbel irgendwie so zu gestalten, dass sie harmonisch zueinander passen. Deshalb muss man keineswegs ausschließlich in skandinavischen Nichtfarben und weiß gestrichenen Wänden wohnen, obwohl ich finde, dass so ein minimalistischer Zen-Look durchaus etwas für sich hat... bloß, ich schaffe es nicht, meine Wohnung Zen-mäßig einzurichten bzw. zu belassen. Letzten Endes siegen bei mir immer Farbe, Muster und ganz viel Individualität.

Aber keine Sorge: man kann auch individuell wohnen, ohne einen Haufen Ramsch anzuhäufen. Ist der Ramsch aber nun mal bereits angehäuft (ähem... so wie bei mir im Keller!), dann hilft es, bereits Vorhandenes miteinander zu matchen, und zwar mit

1. FLIESEN:

Ihr erinnert Euch vielleicht an meinen Esstisch, den ich vor mehr als 2 Jahren mit wunderhübschen "Sternchen-Fliesen" gestaltet habe, hier das Ergebnis:


Die gleichen Fliesen verwendete ich, um der uralte Küchen-Spüle (die bereits einige "Schönheits-Kuren" hinter sich hatte) einen dazu passenden Look zu kreieren. Hier erstmal die Spüle, wie sie vorher aussah:


Außerdem kann ich für das Innere der 08-15-Spüle aus dem Baumarkt
(vom Vormieter vor ca. 30 Jahren erstanden) 
auch noch Farb- und Fliesenkleberreste verwerten. 


Der Vinylteppich in Fliesenoptik, der bislang irgendwie sinnfrei auf dem Balkon lag, 
verleiht dem Ganzen noch den ultimativen Look:

Passend dazu verschönere ich noch ein altes Tablett mit den Fliesenresten:


Aber das Beste kommt zum Schluss: ab und zu inspiziere ich ja meinen Keller unter dem Motto: "Alles muss raus!". Sprich: was kann ich noch irgendwie verwerten... und da stieß ich auf meinen alten Sofatisch aus Glas. Ja, genau, inzwischen voll out, aber damals, noch in den Nuller Jahren, bildete ich mir ein, genau so einen Glastisch haben zu wollen:


Dann wurde er mir zu unmodern, zu wuchtig, ich fand ihn zu hoch... außerdem, ich bitte Euch: GlasStaubt ständig ein, ist unpraktisch und empfindlich. Aber als ich das Ding bei einer Aufräum-Aktion im Keller entdeckte, war mein Ehrgeiz sogleich geweckt. Da musste man doch noch was draus machen können. Und die Lösung waren... Fliesen! Doch erst einmal sah ich mir das Tischchen ganz genau an. Man konnte es komplett auseinander nehmen, was immer eine gute Voraussetzung ist. Ich experimentierte ein wenig mit Möbelfüßen aus meinem Fundus, stellte dann aber fest, dass Rollen doch am praktischsten waren. Nur diese glänzende Chromfarbe gefiel mir nicht. 




Also auf zum Baumarkt, und mit Sprühlack die Beinchen mattiert und vergoldet! Passend dazu erstand ich hübsche goldene Mosaikfliesen, mit denen ich den Rand verschönerte. In die Mitte kamen wieder meine geliebten "Sternchenfliesen". Natürlich klafften am Ende Lücken dazwischen, da der Tisch ja nicht eckig ist: also ab mit ein paar Fliesen in eine Stofftasche, ein paar mal mit dem Hammer draufgehauen, und fertig sind die Fliesenkleinteile, mit denen ich die Lücken füllteDabei muss man nicht so akribisch sein. Den Rest erledigt nämlich die Fugenmasse. Ich kann nur sagen: keine Angst vorm Fliesen - ist viel leichter, als es aussieht, und sieht vor allem immer gut aus!

Das ist also aus meinem alten Glastischchen geworden:


Womit wir bereits bei Tipp 2 wären, denn wie man an meiner Sofa-Ecke unschwer erkennen kann, besitze ich ein anthrazitgraues Sofa mit einem später dazu gekauften Polsterhocker in hellgrau

2. STOFFE:

Kürzlich erwarb ich dann endlich einen passenden Bezug. Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass die beiden Möbel und Stoffe nicht 100 % zueinander passen... aber das finde ich überhaupt nicht störend. So gefällt es mir trotzdem viel besser, wirkt harmonischer und "cleaner":


3. HÖLZER und MATERIALIEN:

Auch bei Holz wirkt es natürlicher und harmonischer, wenn die Holzarten nicht total unterschiedlich sind. Beispielsweise baue ich mir aus einem alten Holzregal eine "Seitenwand" für's Mini-Badschränkchen, welches dann besser zum hölzernen "Badvorleger" passt... schon Kleinigkeiten geben hier den Ausschlag. 


Ebenso an meiner erst vor Kurzem neu umgestalteten "Wohnwand" lässt sich gut erkennen, dass gleiche Holzarten einfach viel ausgewogener und minimalistischer rüberkommen:


Ein weiteres Beispiel für einen ausgeglicheneren Look beim Mobiliar führt uns direkt zu Tipp 4. Kürzlich hatte ich nämlich wieder mal einen kleinen Schanierl-Anfall (nein, da gibt's leider auch nichts von Ratiopharm, was dagegen helfen könnte...😁), der in einer weiteren Regal-Tausch-Aktion in meiner Kreativecke respektive Ankleide mündete. Auch hier wollte ich es wieder irgendwie... luftiger, klarer, freier - mit mehr Raum und prinzipiell weniger Möbeln. Am meisten störten mich das schwarze Regal am Werktisch und in der Ankleide das tapezierte Regal in der Mitte. Beide sahen aus wie Fremdkörper. Daher hilft hier ein Angleich von...

4. MÖBEL(FRONTEN) GENERELL:

Weil mir das alles inzwischen zu "zusammengewürfelt" vorkam, musste das tapezierte Regal... ähem, in den Keller weichen (der ewige Kreislauf...!😁) und das schwarze Regal in die Ankleide. Und manchmal stellt man fest, dass man gar nicht mal so viel Platz braucht. Zum Beispiel kann die Nähmaschine auch aufs statt ins Regal...


...und das ganze Bastel-Material wie Beton, Epoxidharz etc. hat auch im Rolltischchen Platz...

Kreativecke vorher und nachher!

Ankleide vorher und nachher!

Trotzdem passt alles wunderbar hinein...

Und schließlich gibt es noch das klassische, altbewährte Mittel, um vorhandenen Möbeln einen einheitlichen Look zu geben, nämlich...

5. FARBE:

Was sich bei großen Altbauten eher "verspielt", fällt beim Tiny Living doch eher negativ auf: zu viele Farben und Muster auf engstem Raum wirken schnell sehr chaotisch. Daher versuche ich inzwischen, zumindest eine Wiederholung eines Musters an anderer Stelle zu spiegeln, und beschränke mich auf wenige, meist helle Töne. Unterschätzt werden meines Erachtens nach Möbelfüße, was das letzte Beispiel gut wiedergibt. Außerdem sind Metallictöne mal wieder der hotteste Shit:

Mit dem Rest der Sprühfarbe in Champagner-Gold, mit der ich auch die Rollfüße 
meines gefliesten Couchtischchens verschönert habe, 
verändere ich sowohl die schwarzen Beine des Stuhls...

... als auch das bislang in langweiligem Chrom gehaltene Tischbein des Esstischs!

Voilà!

So, ich hoffe, meine 5 neuen Tipps haben Euch auch so viel Spaß gemacht wie mir! Vielleicht ist die ein oder andere Inspiration mit dabei, auch wenn Ihr "groß" lebt. Bis bald mal wieder... spätestens, wenn der nächste Schanierl-Anfall kommt...😁

Kommentare

  1. Hut ab, liebes Schanierl! Wieder mal ganz wunderbar gezaubert!
    Alles viel luftiger und harmonischer und dennoch nix gekauft. Das ist wirklich erstaunlich. Besonders die Arbeitsecke und "Ankleidezimmer" haben es mir angetan. Sehr gut gelöst.
    Und die neuen Stuhlbeine, sehr chic und Maren-Scandi.
    Der neue Couchtisch ist auch extravagant und praktisch und die Farbangleichung beim Hocker zum Sofa sehr gelungen.
    Alles in allem eine kleine Runderneuerung! Respekt!
    Wann wird das alles endlich mal in einer Wohnzeitschrift veröffentlicht??
    Einen schönen, nicht zu heißen Sonntag auf dem feinen Balkon wünscht Dir sehr herzlich,
    Sieglinde

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    1. Vielen Dank, liebe Sieglinde!
      Das mit der Wohnzeitschrift frag ich mich auch schon lange... :-)))
      Wobei sogar ich momentan keine rechte Lust auf Wohnung habe... eher auf schattige Plätze und kühlendes Wasser... Balkon ist vieeel zu heiß gerade! :-)
      Eine schöne Woche wünsch ich dir sehr herzlich,
      Maren

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  2. Hast du toll gemacht! Ich mag die angeglichene Farbe in der Sofa-Ecke und vor allem das, was du aus dem Glastisch gemacht hast. Und dass die Arbeits-Ecke ganz viel Ruhe gewonnen hat, muss ich dir ja nicht erzählen ;-)
    Liebe Grüße
    Fran

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  3. Ich mag Tiny Häuser oder auch Wohnungen. Ich brauch auch nicht viel und räume schnell aus. Was ich nicht verkaufe, das verschenke ich und was wirklich nicht mehr geht, dass muss dann doch leidet weg. Du hast wirklich immer tolle Ideen und werkelt dazu auf kleinem Raum. Hut ab.

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    1. Ich auch, wobei so ein Tiny House ganz schön teuer und komplex in der Anschaffung ist, um es noch als "günstige Wohnalternative" bezeichnen zu können. Stichwort Baurecht...
      Vielen Dank! :-)

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  4. du sprudelst ja nur so vor schöner ideen!
    und ja - erstmal muss ruhe rein in so ein zimmer - was nicht heissen muss, dass es blassgrau oder beige zu sein hat von vorn bis hinten.
    zum beispiel hat unser wohnzimmer ja kräftig-rote wände (karmin) und eine nussbaumbibliothek - beide warme farben in grossen flächen, die zusammmen mit dem dunkelmahagony-dielen eine ruhig-warme, 1A leinwand für all die bilder, bücher, oppulente polstermöbel, bisschen nippes und den orientteppich bilden - und als kontrast grün-in-grün gemusterte vorhänge und riesige grünpflanzen...... das zimmer ist eine grosse, warme und beruhigende umarmung und gäste zeigen regelmässig das phänomen, dass sie garnichtmehr gehen wollen :-D
    deine geflieste spüle sieht jetzt aus wie eine gemauerte landhausspühle!! cool!
    xxxxx

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    1. Danke! :-)
      Ich bin überzeugt, dass die Leute sich bei Euch sehr wohlfühlen und gar nicht mehr gehen wollen... bei mir ist das ja ähnlich. Das liegt einfach daran, dass wir uns wohl selbst wohlfühlen, und dass unsere Wohnumgebung unsere Persönlichkeit spiegelt. Und sowas authentisches ist dann wohl, wie du sagst, eine beruhigende Umarmung. Wer wünscht dich das nicht bei all dem Chaos drumherum? :-)))
      Stimmt! Danke :-D
      <3

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  5. Platz ist in der kleinsten Hütte - hat meine Oma schon gesagt. Du bist sehr kreativ, was das betrifft. Und ein bisschen Farbe hat noch nie geschadet :)

    Liebe Grüße
    Sabine

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  6. Hach, liebstige Maren,
    du weißt ja wahrscheinlich noch, dass ich selber eine begeisterte Fliesenmosaikerin bin (bzw. war, denn jetzt habe ich schon länger nichts mehr in der Richtung gemacht). Und die "Sternchen-Fliesen" sind wirklich was ganz Besonderes - deshalb bin ich natürlich am meisten "verlaberlt" in deine gefliesten Werke, allen voran deinem "neuen" Couchtisch. Der ist ein Designerstück geworden, für das manche vermutlich einiges an Geld hinlegen würden - und du hast es aus Resten geschaffen. Die Sprühfarbe in Champagner-Gold wirkt dazu äußerst edel - auf ALLEN deinen Möbelbeinen. Hut ab zu deinen wie immer gelungenen Aufhübschungen - gut, dass es dagegen von Ratiopharm nix gibt 😉😍
    Alles Liebe und einen guten Start in die neue Woche, Traude
    🌸🌿❤️🌿🌸
    https://rostrose.blogspot.com/2023/07/costa-rica-13-kapitel-osa-peninsula.html

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    1. Liebstige Traude,
      ich weiß doch, dass du eine leidenschaftliche Flieserin bist, Stichwort: Niki de Saint Phalle, stimmt's? Und ich hab mal bei Etsy geschaut, was für so einen Fliesentisch verlangt wird, klar, ist ja auch Arbeit. Und außerdem handmade und total individuell.
      Momentan geht's allerdings selbst mir so, dass die Lust auf Wohnungsaufhübschungen irgendwie abhanden gekommen ist... da freu ich mich direkt wieder auf Herbst und Winter. Die Hitze schlaucht, bzw. ich möchte in den Schatten und ans kühle Wasser...
      Alles Liebe und eine gute Woche! Maren

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  7. Bin wieder einmal begeistert, was du so alles machst! Der geflieste Tisch ist echt der Hammer! Ich hätte auch nicht gedacht, dass man auf Glas fliesen kann...

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    1. Vielen Dank! Ich dachte es übrigens auch nicht :-))) Dachte, da würde kein Kleber haften, viel zu glatt. Aber es geht offensichtlich, die Fliesen sitzen bombenfest!

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  8. Hallo Maren,

    super gemacht, die Fliesarbeiten. :-) Türkischer Mocca darauf serviert. Mein erster Gedanke dazu.

    Der Glastisch vorher, naja. Aber jetzt, klasse.

    Eine Bitte an dich:
    Genieße das Boss-Konzert in vollen Zügen! :-)

    Ich habe mir gerade Videos vom gestrigen in Hamburg angesehen. Was wäre ich gern dabei gewesen. Man spürt die Energie übers Video. Genießen und hingehen. :-)

    Liebe Grüße
    Claudia

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    1. Hallo Claudia,
      Danke!
      Und was deine Bitte angeht, die erfülle ich gerne! Danke, dass du an mich denkst, am Freitag ist es soweit... bin schon echt gespannt! Werde natürlich hier auf dem Blog berichten, inklusive Fotos...! :-)

      Liebe Grüße
      Maren

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  9. Bin begeistert davon wie kreativ du bist und deine Ideen auch so gut umsetzen kannst. Der Couchtisch ist nun mega, finde den wunderschön. Auch die Abwasch sieht mit den Fliesen schick und eher nach Urlaub aus, denn nach Arbeit. Lieben Grüß

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    1. Vielen lieben Dank, ja, ich mag sowas sehr gerne, bin voll die Heimwerkerin :-))) Schön, dass du hier vorbeischaust und wieder bloggst, das freut mich sehr! Liebe Grüße!

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  10. Die sich wiederholenden Fliesen finde ich genial. Vor allem, was du aus der Spüle gezaubert hast. Vielleicht wage ich mich auch mal an einen Fliesentisch. Mit deiner Anleitung sieht das ja kinderleicht aus.
    Aber auch der Trick mit den Stuhl- und Tischbeinen macht optisch was her. Wie du sagst - gleiche Farben und Muster wirken Wunder.
    Deine "Schrankwand" wirkt nach dem Umbau auch schön homogen. Und so eine Kreativecke brauche ich auch!

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    1. Vielen Dank! Das ist auch wirklich gar nicht schwer, ich mach das nie so wie die Profis, und es hält trotzdem bombe! :-)
      Danke, ja, wenn es auf kleinem Raum zu viel ist, wirkt alles sehr schnell überladen...

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  11. Hachjaaa...ich würde mir ja wünschen, dass noch viel mehr Menschen daran gehen, aus schon Vorhandenem was Schönes zu zaubern, statt immer gleich loszurennen und neu zu kaufen! DAS schaffst du immer mit Bravour! Und ich bin ganz deiner Meinung: kleine Räume brauchen in erster Linie optische Ruhe. Ob die nun bunt oder monochrom erzeugt wird, ist ja dann völlig Wurscht. Persönlich habe ich ja tatsächlich die Erfahrung gemacht, dass gerade in Weiss-Grau-Schwarz mit viel Naturholz gehaltene Räume ausgesprochen entspannend wirken. Wenn du das mit mehr Farbe hinbekommst: perfekt! Und es braucht einen roten Faden, sozusagen. Den ziehst du mit deinen SternchenFliesen, die überall wieder auftauchen, ganz einfach und doch optisch sehr wirksam. Alles in allem ist das sehr stimmig- ich gratuliere dir zu deinem Werk!
    Ich fürchte nur, demnächst hat es sich ausscharnierlt- oder fängst du hinten wieder an, wenn du vorne fertig bist?? 😉
    Herzliche Grüsse!

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    1. Vielen Dank...! :-))) <3
      Weiß-grau-schwarz mit Naturholz bewundere ich sehr an schlichten, schönen Scandi-Altbauwohnungen... will mir allerdings nicht gelingen... :-)))
      Tja, ich denke auch immer, es hat sich ausschanierlt... und dann kommt doch wieder noch eine Idee...:-DD
      Herzliche Grüße!!

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  12. einfach genial. Heute sparsam mit Worten, aber ich die sagen es auf den Punkt.
    LG
    Ursula

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  13. Liebste Maren - Du könntest ja den Heimwerkerkönig aus Tool Time (Hör mal wer da hämmert...) ganz locker ersetzten. Deine Ideen und vor allem Deine Umsetzung sind ja professionell. Aber das macht Dir ganz offensichtlich sehr viel Spaß - und es ist ja auch immer toll, wenn Neues aus Altem entsteht
    Alles Liebe und eine gute Zeit
    Violetta

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  14. Natürlich machen kleine Veränderungen und Renovierungen einen großen Unterschied.
    Auf den Fotos kann man es deutlich erkennen.
    Farben machen wirklich etwas mit uns und das ist schon bekannt, dass sie die Stimmung beeinflussen. Und eine kleine Wohnung würde ich auch für eine einzige dominierende Farbe oder zwei Farben entscheiden, wie zum Beispiel Schwarz und Weiß, Schwarz und Beige, Beige und Grün usw. Hauptsächlich auf Möbeln, Wänden usw. Wie du sagst, viele Farben zusammen schaffen zu viel Unruhe! ;)
    Besonders gut hat mir der Couchtisch gefallen, er ist sehr gut geworden und sieht fantastisch aus!
    Gruß & Kuss,
    Claudia

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  15. Hut ab liebe Maren! Deine Kreativität bewundere ich jedes Mal. Man merkt vor allem, wie viel Liebe und Herzblut Du hineinsteckst und das finde ich fürs eigene Zuhause so wichtig. Wohlfühlen, Zuhause angekommen zu sein, ist doch ein wunderschönes Gefühl. Der neu gestaltete Glastisch begeistert mich ganz besonders. Auf die Idee musst man erst mal kommen. Der Ergebnis sieht toll aus. Ein echtes Hingucker Teilchen!
    LG
    Ari

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  16. Liebe Maren,
    ein herrlicher Beitrag. Ich lebe "groß" und bin trotzdem am reduzieren. Deine gefliesten Möbel gefallen mir sehr gut, vor allem der alte Glastisch hat es mir angetan.

    LG, Heike

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