Tour de France: der Mont-Saint-Michel


Von meiner gesamten Frankreich-Reise werde ich Euch chronologisch berichten, wenn ich wieder zu Hause und mit sicherem Internet versorgt bin. Heute nehme ich Euch nur mal kurz mit in die Normandie, und zwar zum berühmten Mont-Saint-Michel, der fast schon in der Bretagne liegt. Le Mont-Saint-Michel ist streng genommen eine französische Gemeinde mit ganzen 29 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) - wie süß! - und liegt als felsige Insel etwa einen Kilometer von der Küste entfernt, inmitten einer Bucht im von ungewöhnlich stark wechselnden Gezeiten gezeichneten Wattenmeer

Mit dem ersten Sakralbau auf der schon von weitem äußerst mystisch und "Herr-der-Ringe"-mäßig wirkenden Felseninsel wurde bereits im 10. Jahrhundert begonnen - angeblich, nachdem der Erzengel Michael dem damaligen Bischof Aubert von Avranches bereits mehrmals penetrant im Traum erschienen und mit dem Bau eines Heiligtums beauftragt hatte. Klare Sache, sollte man meinen, aber der Bischof stellte sich doof und reagierte erst, nachdem Michael ihm mit dem Finger ein Loch in den Schädel brannte. Typisch Franzose halt! möchte man an dieser Stelle ausrufen. Bis die mal den Schuss hören und in die Puschen kommen, können schon mal ein paar Jahre vergehen...😁.



Genau genommen brauchte ich zwei Versuche, um mein Ziel zu erreichen: beim ersten Mal ritt ich auf dem lahmenden, stählernen Pferd nach Minas Tirith... äh, also will sagen: ich fuhr mit dem faltigen Klapprad den wunderschönen Radweg zum Mont-Saint-Michel, welches bald einen Platten im Hinterrad aufwies. Also la meme chose (kann mir eigentlich mal jemand verraten, wo sich der circonflexe auf der Tastatur befindet?) am nächsten Tag, diesmal unter recht widrigen, aber umso effektvolleren Umständen, a: Regen, b: Sonntag, c: August



Heißt: ein bisschen was los auf den Pilgerpfaden, zudem man sich heutzutage nicht nur müden Fußes, sondern auch mit E-Bike, Fatbike, Faltrad, Scooter, Auto, Wohnmobil und den im Minutentakt verkehrenden Pilger-Bussen zum Weltkulturerbe aufmacht. Das alles tat den magischen Vibes, die auf dem Mont-Saint-Michel und um ihn herum vorherrschen, aber gar keinen Abbruch. Möchte mal zu gerne wissen, wie dieselben dann erst an einem - sagen wir mal - nebligen Novembertag wirken würden. 



Ach ja: der  Schädel von Aubert, dem schnarchzapfigen Bischof, existiert im Übrigen samt kreisrundem Loch tatsächlich und wird heute in der Kirche St-Gervais-et-St-Protais in Avranches aufbewahrt. Medizinhistoriker gehen von einer behandelten zerebralen Zyste aus. Aber wie auch immer das Loch da hineingelangt sein mag, so um 708–710 n. Chr. ließ Aubert ein erstes Sanktuarium zu Ehren des heiligen Michael auf dem Berg errichten. Na, Halleluja, wird der Erzengel gebrummt haben, geht doch!



Seither diente der Mont-Saint-Michel den unterschiedlichsten Gruppierungen zu den abwechslungsreichsten Zwecken: die Normannen benutzten ihn als Festung, die sogar den Raubzügen der Wikinger trotzte. Um 965 herum (ist halt schon ein paar Jährchen her!) gründeten Benediktinermönche dann ein Kloster, welches in den folgenden Jahrhunderten dank großzügigen Geldsegens von Herzögen und Königen die großartige Architektur verschiedenster Epochen erhielt, die es heute noch berühmt macht.



Im Hundertjährigen Krieg wurde der Klosterberg von den Engländern belagert. Diese konnten den Felsen zwar nicht einnehmen, zerstörten aber die Ortschaft fast vollständig.  Trotzdem zog das Kloster weiterhin Pilgerströme an, von denen vielleicht die zahlreichen Kinderwallfahrten aus Süddeutschland in den Jahren um 1456 bis 1458 besonders bemerkenswert scheinen. Tja, damals hatten die Kids eben scheinbar noch sinnvolle Freizeitbeschäftigungen... 😁.




Ich wollte jedenfalls unbedingt hin und bin im Nachhinein auch wirklich froh, dort gewesen zu sein. Da ich ein Mensch bin, der sich weniger von geschichtlichen Fakten denn von Stimmungen leiten lässt (meistens lese ich die Hintergründe erst später nach), war ich vom Mont-Saint-Michel tief beeindruckt, einfach so. Klar, ein wenig bedaure ich, dass es an diesem Tag rappelvoll war, aber alles schien so gut organisiert, so dass man trotz Andrang dennoch nicht sonderlich lange warten musste.


Ich hoffe, es hat Euch gefallen auf dem Mont-Saint-Michel. Inzwischen bin ich schon wieder in einem ganz anderen Teil Frankreichs gelandet, so dass mein Besuch dort mir vorkommt, als wär's vor drei Monaten gewesen. Denn eins kann man von Roadtrips - oder sonstigen "intensiven" Reisen wahrlich nicht behaupten dass man dasselbe Gefühl von Zeit hat wie sonst auch.

Kommentare

  1. Mich hat der Mont St. Michel auch sehr beeindruckt vor vielen Jahren. Ganz so voll war es zum Glück nicht, wir waren nicht im August unterwegs. Da kann man sagen, was man will in Klostergärten und Kreuzgängen herrscht oft eine besondere Stimmung. Und dort ganz besonders, wo Geschichte so oft große Rollen gespielt hat. Vielleicht kommst Du auf dem Rückweg über St. Odile im Elsass, das ist eine luftigere Variante vom Mont St. Michel... ist ja auch einer heiligen Frau gewidmet und nicht so streng und eng.
    Bin schon gespannt, wo Du alles noch hinkommst!
    Gute Reise weiterhin und schöne Erlebnisse, wünscht
    Sieglinde

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, gell, der ist einfach toll. Natürlich ist Juli und August generell keine so gute Idee für Frankreich, wie mir jetzt mal wieder bewusst wurde, aber ich kann's mir ja nicht aussuchen. Wer mit Kindern arbeitet, muss halt in den Ferien freimachen.
      Danke für den Tipp, hab das schon gegoogelt, ich komme nämlich tatsächlich auf der Heimreise im Elsass vorbei bzw. bleibe für 3 Tage in Colmar.
      Den ausführlichen Roadtrip gibt's dann ja, wenn ich zuhause bin, da hab ich einfach doch mehr Zeit und Muse für sowas.
      Vielen Dank und herzliche Grüße nach Nürnberg,
      Maren

      Löschen
  2. Oh ja das muss man mal gesehen haben. 😁 Voll ist es dort immer. Zumindest war es bei uns auch so voll. Man sollte dort übernachten und früh morgens dann durch die Gassen streifen…. habe ich mal gelesen. 😊 Bei Kinderwallfahrten und das im 15. Jahrhundert?! Erinnert mich an die Kinderkreuzzüge, die Kirche hatte schon immer „tolle“ Ideen.
    Aber der Berg ist toll und die Normandie sowieso. Vielleicht lockte das einfach an.
    Meine Schwester ist mit den Kindern auch in der Bretagne. Da musste ich auch daran denken, wo,Du wohl jetzt bist auf Deinem Roadtrip.😁
    Viel.Spaß und gute Reise weiterhin, liebe Grüße Tina

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das mit dem Übernachten und frühmorgens ist bestimmt eine gute Idee. Vielleicht ist das wie mit Venedig, da hilft auch nur der frühe Morgen... aber August ist natürlich sowieso schon mal Hauptreisezeit, die Franzosen haben Ferien...
      Ach wie schön! Die Bretagne war auch ziemlich überfüllt, zumindest an bestimmten Ecken.
      Vielen Dank und liebe Grüße, Maren

      Löschen
  3. Beeindruckend!!
    Ich war (natürlich....😊) noch nie dort- wäre aber gerne der 30. Einwohner dieser beeindruckenden Mini-Gemeinde! Einzig auf diesen Touristenschwall könnte ich dann wohl eher gern verzichten.....Schon das Bild dieser verstopften Gasse schnürt mir ein wenig den Atem ab!
    In den ruhigen Phasen des Jahres muss es grandios sein, dort zu leben. Diese Bauten sind schlicht faszinierend! Und der Blick in die Weite mit so viel Wasser sicher einfach beruhigend und erholsam.
    Ich wünsch dir weiterhin interessante Tage und gute Fahrt, ganz herzliche Grüsse!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, das war es!!
      Auf die Touristenströme hätt ich auch liebend gern verzichtet, und glaub mir bitte, ich steh da auch nicht so drauf, mich mit der Masse stückweise vorzuschieben,, v.a. wenn es immer noch Menschen gibt, die meinen, durch Drängen kommt man schneller vorwärts...!
      Ich glaube, wenn man in der Nebensaison da ist, könnte man STunden da verbringen, und es wäre nicht langweilig.
      Vielen Dank, herzliche Grüße zu Dir nach Hause, hab's fein!

      Löschen
  4. das ist ein ziemlich beeindruckender ort - und wenn man sich die touries wegdenkt, wunderschön mit dieser mischung aus weitem meer, steilem fels mitten im watt und der mittelalterlichen bebauung........ musste ein bisschen lachen bei deiner beschreibung des sturschädeligen bischofs - typisch mann , es muss erst richtig wehtun :-DDD
    schönste reise weiterhin!! xxxxx

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, die Touris sind echt ätzend :-))) Leider ist es im Juli und August unvermeidbar, da haben die Franzosen Sommerferien - und ich halt auch...
      Ja, erstens Mann und zweiten noch Franzose, hahahaha. Ich liebe es, politisch unkorrekt zu sein, du weißt wie's gemeint ist.
      Vielen Dank! xxxxx

      Löschen
  5. Es hat mir sehr gut gefallen liebe Maren. Und es wundert mich gar nicht, dass dies ein Pilgerort zu sein scheint. Da muss man als Tourist wohl durch die Mengen :)

    Liebe Grüße
    Sabine

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das freut mich! Leider sind es die Monate Juli und August. Die sollte man meiden, eigentlich in ganz Frankreich... aber mir blieb ja nix anderes übrig. :-)))

      Liebe Grüße
      Maren

      Löschen
  6. Çç mit [Alt] + [1] [2] [8] bzw [Alt] + [1][ 3][ 5] - Zumindest, sofern Du über einen Nummernblock verfügst. Was definitv gegen einen Laptop ohne "richtige" Tastatur spricht.
    Schön, dass Du es doch geschafft hast und Dich nicht hast entmutigen lassen.
    Minas Tirith... ein interessanter Vergleich.
    Äh... mit dem Finger ein Loch in den Schädel???? Sind die sich sicher? Der hat dann noch was beauftragt?
    OKeee.
    Weiterhin eine gute Zeit. BG Sunny

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hab ihn schon gefunden - la même chose, jetzt hab ich's! War unter der escape-Taste. Und na hör mal, ich hab natürlich eine Tastatur, das war bei meinem alten "Reise-Tablet" ja auch so. Ich hasse das, wenn ich schreibe und wie auf dem Handy tippen muss.
      Warum, ich fand es sah aus wie Minas Tirith, voll ;-))
      Ja, ich hab eine Reportage gesehen (auf meinem Tablet, hihi.) Ein Geschichtsmediziner meinte, es sei wohl eine gutartige Zyste gewesen und das Loch stört offensichtlich nicht beim Beauftragen :-DD
      Vielen Dank, liebe Grüße, Maren

      Löschen
  7. Liebstige Maren,
    le Mont-Saint-Michel sieht wirklich faszinierend aus. Ob ich ihn wohl jemals in "echt" zu sehen bekomme? Du weißt ja, Herr Rostrose ist schwer nach Frankreich zu bewegen und so lange es noch andere Ziele gibt, die wir beide sehen wollen, mag ich halt auch nicht unbedingt allein oder mit einer Freundin hinfahren. Und wir haben es ja nichtmal geschafft, den "britischen Zwillingsbruder des Mont Saint-Michel" zu besuchen, obwohl wir ganz in seiner Nähe waren ( https://www.geo.de/reisen/22573-rtkl-st-michaels-mount-der-britische-zwillingsbruder-des-mont-saint-michel ). Den St. Michael's Mount in Cornwall haben wir zwar fotografiert, sind aber, weil es sich von Ebbe, Flut und unserem Timing her nicht wirklich gut ausging, leider nicht hingefahren, was mir schon damals ein bisschen leid tat und mittlerweile noch ein bisserl mehr. Wer weiß, ob und wann wir nochmal in diese Region von Britannien kommen? Ich betrachte die Möglichkeit, zu reisen, inzwischen als etwas, das vielleicht / wahrscheinlich nicht mehr "ewig" weitergehen wird. (Nicht nur weil wir älter werden, sondern wegen der Weltlage.) Umso mehr freu ich mich für dich, dass du diesen Ort gesehen und - trotz der vielen anderen, die dort herumwuselten - auch genossen hast. Für mich wirken so viele Touris schon sehr abschreckend - bei meinem aktuellen Mallorca-Post *) kannst du auch lesen, dass wir uns deshalb die weniger berühmte Tropfsteinhöhle ausgesucht haben und einige Orte lieber gar nicht besuchten. Aber an manche Orte WILL man halt einfach, egal, ob da noch viele andere sind oder nicht. Und mir ist es ja auch schon gelungen, an überlaufenen Orten zu sein, und die anderen Besucher weitestgehend auszublenden, einfach weil da so viel "Verbindung" zwischen mir und dem Ort zu fühlen war (siehe z.B. Tarotgarten der Niki de Saint Phalle oder Boulder Beach, der "Pinguinstrand" bei Kapstadt)...
    *) Ja, ich glaube wie du, dass die klassischen Ballermanntouristen nicht mitbekommen, dass es dort solche Naturparadiese gibt. Ich bin mir allerdings auch nicht sicher, ob es für sie von Bedeutung wäre, WENN sie es wüßten. Ich glaube, manche wollen im Sommer einfach nichts anderes tun als in der Sonne braten und Sangria saufen. (Wobei ich zugeben muss, dass Sangria WIRKLICH sehr süffig ist ;-DD)
    Hab eine gute neue Woche!
    Herzliche Rostrosengrüße und feste Drückers, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2022/08/mallorca-reisebericht-teil-4-tag-9.html

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Sorry, falscher Link zu meinem neuen Posting: https://rostrose.blogspot.com/2022/08/mallorca-reisebericht-teil-5-tag-9-bis.html

      Löschen
    2. Liebste Traude, ja da ist was dran und irgendwie weiß ich gar nicht, ob ich der "

      Löschen
    3. Ach Menno, jetzt hat’s mir doch glatt den Mega-Roman-Kommentar weggehauen, weil ich vermutlich auf irgendeine falsche Taste gekommen bin… egal, dann nochmal (aber diesmal in Word!) Also, dass Edi nicht der Frankreich Fan ist, wusste ich schon irgendwie, aber mir ist nicht ganz klar, warum. Falls er etwas gegen “die Franzosen “ hat, dann kannst du ihm bitte sagen, dass ich seit jungen Jahren mit diesem Volk irgendwie hadere, und nur die “Randgruppen” (hihi) wie Katalonen, Bretonen usw. einigermaßen ertragen kann. Au weia. aber das ist ja wieder so political incorrect und noch dazu kommt’s von mir, da heißt es gerne wieder: Wie man in den Wald hineinruft… etc. Aber ich rufe gar nix hinein, sondern beobachte nur und stelle fest. Witzigerweise les ich gerade das Buch von Ulrich Wickert (ein ehemaliger “Tagesschau”-Moderator und Frankreich-Korrespondent in D, ziemlich bekannt). Und wenn der die Franzosen - ich sag mal - kritischen Auges betrachtet, dann darf ich das aber auch. Lustigerweise hab ich so ein paar Dinge festgestellt, bevor ich das Buch las und war direkt erleichtert, dass ich nicht die einzige bin, der bestimmte Sachen auffallen. Wirklich, so langsam krieg ich das Gefühl, so falsch lieg ich oft gar nicht, v.a. was Menschen angeht. Also, wenn du Edi sagst, dass Bretonen KEINE Franzosen, sondern Kelten sind und quasi wie Iren und Schotten, und dann noch Alan Stivell auf die Playlist setzt, dann lässt er sich vielleicht überreden. ;-DDD Das Problem an Frankreich sind tatsächlich die Monate Juli und Augist, und ich hab jetzt endlich gelernt, dass man bestimmte Orte eher meiden sollte - z.B. den Mont Saint Michel, aber ich hatte ja nur diese Option. Mir waren es eindeutig auch viel zu viele Menschen diort, das war der Wahnsinn hoch 10!
      So, du liebe Traude, jetzt sollte es funktionieren… liebe Grüße und feste Drücker auch von mir, bis bald, Maren

      Löschen
  8. Vor drei Jahren waren wir in der Normandie und auch für uns stand Mont St. Michel auf der Liste. Man muss es gesehen haben, ist einmalig. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß und bin auf weitere Bilder gespannt! Liebe Grüße und bon voyage!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja das fand ich auch, muss man gesehen haben🤗. Merci und liebe Grüße!

      Löschen
  9. Schöne Bilder , keine Frage und die Geschichte dazu sehr interessant. Aber die Menschenmengen sind
    echt viel . Ich glaube das wäre nichts für mich . Ich weiß gar nicht ob ich es gewagt hätte mich da rein zu stürzen . LG heidi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Na ja, wenn man aber schonmal da ist, muss man sich ja fast hineinstürzen. Das wär für mich keine Option gewesen, unverrichteter Dinge wieder umzukehren und mir den Ort nicht anzusehen...
      LG Maren

      Löschen
  10. Was für schöne Eindrücke liebe Maren. Da hast Du ja wieder viel erlebt. Wahnsinn, wie viele Besucher dort vor Ort waren. Es ist wirklich sehr beeindruckend. Da freue ich mich schon jetzt auf weitere Berichte.
    Hab einen schönen Abend ♥
    LG
    Ari

    AntwortenLöschen
  11. OMG Vielen Dank, liebe Maren, dass du mich zum Mont-Saint-Michel mitgenommen hast. Ich bin überwältigt von der Schönheit, der Geschichte, den Fotos, allem, absolut allem!
    Viel Spaß weiterhin!
    Liebe Grüße,
    Claudia

    AntwortenLöschen
  12. Auf dem Mont Saint Michel war ich schon 3 x. Das Bauwerk ist wirklich einmalig. Freue mich auf deine weiteten Frankreichberichte. Ich müsste auch mal wieder hin.
    Liebe Grüße Gudrun

    AntwortenLöschen
  13. all das werde ich wohl nie mit eigenen Augen sehen ;)
    schön dass du da warst..
    ja .. Touristen.. aber man ist ja selber auch einer wenn man dor hin fährt ;)
    gleiches Recht für alle.. wenn sich nur alle auch gut benehmen würden
    liebe Grüße
    Rosi

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Ich freue mich über einen regen Austausch!
Jeder Kommentar wird auf jeden Fall gewürdigt und beantwortet und Du machst mich happy... ;-)

Dieser Blog ist mit Blogspot, einem Produkt von Google, erstellt und wird von Google gehostet. Es gelten die Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen für Produkte von Google.

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von Dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner
Datenschutzerklärung.

Beliebte Posts