Neues vom Schanierl: Wohnwand

Bevor es nächste Woche mit "Genuss in vollen Zügen" weitergeht, schiebe ich hier noch schnell einen neuen Schanierl-Post ein! Ich hoffe, das ist okay. Seit einiger Zeit versuche ich ja, meinen Keller - nachdem dort über Monate Balkon- Camping- und sonstige Möbel lagerten und seither irgendwie das Chaos herrscht - etwas aufzuräumen und zu leeren, möglichst natürlich, ohne Dinge wegzuwerfen. Neue Möbel kaufen will ich ja ohnehin nicht mehr, daher denke ich oft darüber nach, welche eigentlich aussortierten Stücke ich recyceln und wieder in die Wohnungseinrichtung integrieren kann. Aber möglichst ohne Platzverlust, denn wie Ihr sicher alle wisst, lebe ich auf 40 qm. Das heißt, Stauraum ist zwar immer willkommen, zu viel herumstehendes "Zeug" aber nicht.

"Aus Alt mach Neu" kann nämlich richtig Spaß machen, in jedem Fall ist es eine Herausforderung für den kreativen Geist. Manchmal muss man vorhandenen Möbeln richtig "an den Kragen gehen", das ist ähnlich wie bei Kleidung, die nicht (mehr) passt: auch die muss man dann auftrennen, zerschneiden und/oder umnähen. Diesmal fing mein Schanierl-Hirn an zu arbeiten, als ich mir endlich einen Drucker zulegte: um diesem einen angemessenen Platz zu geben, musste ich im Einbauschrank im Flur einige Regale versetzen bzw. neu gestalten:

Weil ich in diesem Schrank auch andere Dinge wie Unterlagen, Haushaltsgegenstände und "Technik" lagerte, überlegte ich, ob letztere, also Tablet, Ladekabel, Kopfhörer, Kamera und Co, nicht besser dort aufgehoben wären, wo man sie öfter braucht und besser an sie rankommt: im Wohnzimmer nämlich. Nur war dort absolut kein Platz für derlei Dinge. Also fing ich an zu überlegen, wie ich weiteren Stauraum schaffen könnte, aber möglichst mit "Bordmitteln" aus dem Keller. Die Lösung fiel mir ein, als ich auf die S-Bahn wartete - allerdings fuhr die Bahn direkt vor meiner Nase weg, weil ich so intensiv nachdachte, dass ich vergaß, einzusteigen. Tja, kann passieren bei kreativen Schüben...! 😁

An sich finde ich die Teilung von Ess- und Wohnbereich nach wie vor gut (wüsste auch sonst nicht, wohin beispielsweise mit dem Fernseher!). Was mich an den vorhandenen Möbeln jedoch störte, war zum einen, dass alles wie "zufällig zusammengewürfelt" aussah, dass die Kabel unterm Schrank nerven und einstauben und dass meine "Kaffebar" (die ich sehr oft nutze!) aus zwei Regalen in verschiedenen Höhen bestand. 


Das alles durfte gern optisch etwas "ruhiger" werden... inklusive des passenden Stauraums. Die Idee hatte ich ja bereits, aber wie immer sieht man ja erst mit der Umsetzung, ob etwas auch funktioniert. Zunächst schleppte ich also zwei schwere, schmale Regale (die ich zuvor für meinen begehbaren Kleiderschrank gekauft, dann aber mal hier, mal dort stehen hatte, bis sie schließlich als zu wuchtig und unpraktikabel im Keller landeten. Schön sahen sie auch nicht mehr aus, mit Bohrlöchern und Montagekleber verunstaltet. Außerdem nahm ich noch ein kleines Holz-Dingens mit hinauf, welches sein Leben eigentlich als Bad"hocker" mit Wäschetruhe begonnen hatte... (Wäschetruhe hab ich aufgegeben: ich schmeiß alles direkt in die Trommel, wenn diese voll ist, wird gewaschen - fertig! 😁)


Dann ging es ans Ausräumen des Vitrinenschranks und der Regale... 

...weshalb mein Schlafzimmer kurzzeitig aussah wie ein Trödelladen!

Die beiden Regale säuberte ich und legte sie - Rück- und Vorderseite versetzt - 
auf den Boden, wo zuvor Vitrine und Regale standen:

Danach wuchtete ich den alten Schrank (nö, fragt nicht!) 
auf den Untersatz und stellte fest, dass es mir so nicht gefiel.

Die gedrechselten Füßchen waren zwar nett anzusehen, 
aber um einen moderneren Look zu schaffen, 
mussten sie nun leider weichen (ich kenn da echt nix!)
Aber das Zierelement in der Mitte durfte bleiben:

Mit Hammer und Beitel stemmte ich die verklebten Möbelfüße herunter:

Aber noch nicht genug: auch der kleine Küchenrollwagen musste 
"maßgeschneidert" - in dem Fall gekürzt - werden:

Das Ganze wurde nun wieder draufgewuchtet 
(meine Schultern und mein Kreuz "dankten" es mir am nächsten Tag 😁!),
um zu sehen, ob es passte
Dabei stellte ich zufällig fest, dass die Holzkistchen vom Baumarkt 
perfekt in die niedrigen "Sideboards" passten und auch optisch was hermachten:

Also machte ich mich auf zum Baumarkt, besorgte noch drei (breitere) Holzkisten,
 Montagekleber und eine Rolle DC-Fix-Folie in Fliesenoptik. 
Damit verschönerte ich die beiden grauen Regale, 
die nun als "Untersatz" meiner neuen "Wohnwand" dienen sollten:

Bevor ich die vorhandenen Möbel wieder draufpackte, bearbeitete ich zunächst 
Rück- bzw. Seitenwand des Küchenwagens.
Es gibt doch diese schicken Holzpaneele, und diesen Look 
wollte ich für die Rückwand (die ja von der Wohnzimmerseite aus zu sehen ist) nachbauen.
Dazu nahm ich das Holzregal auseinander...

...sägte auch die vorhandenen Holzkisten auf die passende Größe zurecht 
und fügte sie wieder zusammen, so dass daraus zwei Regalelemente wurden: 


Des Weiteren klebte ich die Holzstäbchen auf die alten, neu zusammengefügten Holzrahmen.
Dazu benutzte ich den Montagekleber:

Die Rahmenkonstruktion verschraubte ich anschließend an der Rückwand des 
nun seiner Rollen beraubten 😁 Rollwagens: wirklich schick, wie ich finde.

Außerdem passt der "Holz-Stäbchen-Look" optisch perfekt 
zu den kleinen Regalen und Stauraum-Kisten, die nun als Schubladen dienen. 
Sowohl auf der Vorder- ...

... als auch auf der Rückseite! Ein paar Ledergriffe aus meinem Fundus drangeschraubt, fertig!

Natürlich habe ich auch wirklich alles richtig fest und stabil 
miteinander verschraubt. Gaaaanz wichtig! 😁
Sogar für das nervige Kabelgedöns hab ich eine Lösung gefunden:
Kabel und Stecker ins Körbchen
Gewürzregal (hatte ich noch) draufgeschraubt -
man sieht's zumindest nicht mehr!

Ich finde, die "Wohnwand" aus vorhandenen Möbeln ist nicht nur praktisch, sondern auch hübsch. Außerdem mag ich, dass die Kaffeebar nun etwas breiter ist und sich nicht mehr auf zwei Höhen befindet. Super finde ich natürlich den Stauraum mit den perfekt passenden "Schubladen". Auch die Rückwand des alten Küchenwagens mit den Holzstäbchen gefällt mir. 

Aber seht selbst:

Die alte Vitrine kann trotz "Fußverlust" optisch punkten, zudem steht sie jetzt etwas höher, 
wirkt besser und man kommt einfacher an die Türen ran. Alles wirkt klarer und ruhiger. 
Was mich besonders freut, ist, dass man nun auch 
besser drumherum staubsaugen und wischen kann.
Die Vitrine (und alles andere!) ist natürlich bombenfest 
mit dem grauen Untersatz verschraubt.

Die schwarz gestrichene Rückseite "kaschiert" nach wie vor 
optisch Fernseher und Lautsprecher.
Das schwarze Kästchen, worauf ersterer steht, ist nun direkt auf der Unterseite verschraubt.
Gewonnen hab ich auch hier Stauraum durch die beiden "Schubladen" - 
und aus zwei Holzkisten gab's sogar noch ein Regal für Schönes...

Nach wie vor ist die ganze Raumtrenner-Konstruktion sehr schmal 
und nimmt nicht viel Platz ein.
An der breitesten Stelle nur etwa 40 cm.

Auch die "Kaffeebar" kann optisch punkten, 
und man hat genug Platz zum Hantieren. Das hübsche
"Gartenvögel"-Tablett von Da Sempre kommt auch gut zur Geltung!

Die alte Stehlampe musste zwar aus Platzgründen 
einer daraus konstruierten "Hängelampe" weichen, 
aber macht nix: das Ding hat mich immer schon genervt!

DIY:
mit Hilfe alter Regale eine "Wohnwand" plus Stauraum gestaltet

GEKAUFT:
DC-Fix-Folie
3 Holzkisten
Montagekleber

WEGGEWORFEN:
NIX

Kommentare

  1. WOW!
    mal wieder echt beeindruckend!
    es sieht wirklich sehr viel ruhiger aus - wichtig auf so kleinem raum..... du hast viel praktischen stauraum gewonnen - und eine stehlampe auf so minimalistischen quadratmetern war reine platzverschwendung - extrapunkte :-D
    lustigerweise hatte ich die kleinen holzkistchen neulich auch im markt in der hand - als regale/nachttischersatz für eins der quartiere..... waren aber grad bei einem der anderen zimmer am ausstatten und man darf die männer ja nicht überfordern ;-DDDDD
    dir einen grossen applaus für´s wohnraum-optimieren ohne fetten öko-fussabdruck!!
    xxxx

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    1. Danke, Danke! :-)))
      Ja, die Kistchen sind praktisch und vielseitig einsetzbar... hihi, nein, soll man nicht, überfordern, der gedankliche Sprung von einem zum anderen Zimmer, nö, nö, alles schön zu seiner Zeit ;-DDDD
      Freu mich! :-)
      <3

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  2. BRAVOBRAVO!! 😍 Das hast du mal wieder ganz perfekt hinscharnierlt! Selbst ist die Frau- diesen Spruch stellst du auch diesmal in schönster Manier unter Beweis. Klasse, dass du das alles mit Vorhandenem hinbekommen hast. So schaffst du auf kleinstem Raum extrem viel Stauraum, hast alles bestmöglich optimiert, und: so macht das doch einfach Freude, nichtwahr?
    Apopo "sieht alles so zusammengewürfelt aus": da behelfe ich mir immer mit Farbe. In unserer Wohnung stehen ja praktisch nur selbst aufgearbeitete Möbel, die ursprünglich natürlich alle in einem andern Holzton "glänzten". Also Lackbüchsen und Pinsel raus, marsch! Neben abgebeizten Weichholz-Möbeln, sie so bleiben durften, wurde alles in matten Weiss-, Creme- und Grautönen gestrichen. Jetzt harmoniert das wunderbar- und sollte es einem mal über werden: einfach drüberstreichen!
    Fröhlichen und kreativen Sommer weiterhin, herzliche Grüsse!
    ...aber bitte, bei allem Elan: du hast nur EINEN Rücken und ZWEI Knie, gell? 😉

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    1. VIELEN Dank! <3 Ja, so macht das Freude, und jetzt krieg ich sogar noch so viel Lob! :-)))
      Das mir dem Streichen ist eine gute Idee, durch Farbe/Farbfamilie wird alles schonmal ruhiger... ich hab auch schon gemerkt, dass man gerade kleine Räume auch farblich nicht überfrachten sollte. Auch verschiedene Holztöne können zu viel des Guten sein.
      Dir auch einen fröhlichen Sommer weiterhin! :-))
      ... ja, stimmt, zum Glück hält alles noch durch...! Aber ich pass auf...!

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  3. Einfach genial. Toll gemacht. Hier auch aus dem was da ist wird was gemacht. Und mit Farbe erreicht man ja schon ziemlich viel.
    Schönen Sonntag.
    LG
    Ursula

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    1. Vielen Dank! Das stimmt, mit Farbe kann man auch viel erreichen!
      Schönen Wochenanfang!
      Liebe Grüße
      Maren

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  4. genial.. ;)
    zusätzlichen Stauraum gewonnen ohne Platz zu verschwenden
    finde ich super ..
    ich warte auf Regenwetter.. denn ich muss auch unbedingt meinem "Bücherturm"
    im Wohnzimmer zu Leibe rücken
    Bettschubladen vom Sperrmüss stehen schon länger in der Waschküche
    wird zwar nur ein Bruchteil der Bücher hinenpassen
    aber das ist dann auch Motivation auszusortieren
    liebe Grüße
    Rosi

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    1. Vielen Dank ;-)
      Bücher hab ich auch schon jede Menge aussortiert, ist heutzutage ja wie CD's oder sowas, braucht man gar nicht mehr, geht ja alles digital... außer ein paar schöne Bildbände und Sachbücher und so, die durften bei mir bleiben.
      Liebe Grüße,
      Maren

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    2. ich bin da leider altmodisch..
      ich muss ein Buch in der Hand haben
      über ein Lesegrät habe ich auch noch nie gelesen
      das wäre mir zu anstrengend
      LG
      Rosi

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    3. Wie gesagt, bei Bildbänden, Sachbüchern (mit Bildern) versteh ich es auch total. Das könnte ich mir nie auf dem Tablet/Handy anschauen. Aber einen Roman kann ich dort durchaus lesen...
      LG, Maren

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  5. Das ist dir wieder gut gelungen! Am besten gefallen mir die Schubladen ( ich liebe Schubladen). Auch ohne Füße sieht die Vitrine super aus. Liebe Grüße!

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    1. Vielen Dank! Ja, die sind praktisch, gell? Da ist alles schnell optisch "verschwunden"...!
      Liebe Grüße!

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  6. Super Idee und so professionell gelöst. Da bist Du echt ein Genie. Gefällt mit auch besser, schon wegen Deiner Kaffeebar, die jetzt gleich hoch ist. 😁
    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina

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    1. Vielen Dank, irgendwann brauch ich halt doch noch ne Sendung auf HGTV :-))) Kaffeebar ist hier überlebenswichtig!! :-)))
      Danke, ich wünsch dir einen guten Wochenstart! Liebe Grüße, Maren

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  7. Wie cool ist das denn. Ich mag solche selbst gezimmerten Regale. Man weiss selber immer am besten, was für Ablageflächen, Schubladen usw. man braucht. So toll gelöst, auf der einen Seite Kaffeebar, auf der anderen Seite Fernseher.
    Was ich auch ganz toll finde, ist das Tablett mit Stauraum unten und den praktischen Rollen.
    Liebe Grüsse
    Esther

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    1. Vielen Dank! Wenn man auf kleinem Raum lebt, braucht man halt kreative Lösungen. So eine Unterteilung vom Raum muss manchmal sein, ich brächte die Sachen sonst gar nicht unter :-D.
      Liebe Grüße,
      Maren

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  8. Was soll man dazu sagen als ein Hoch auf die Heimwerkerkönigin. Alles Liebe und beste Grüße vom Strand am Peloponnes. Violetta

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    1. Viele Grüße nach Peloponnes und einen wunderschönen Urlaub! Alles Liebe, Maren

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  9. it is very interesting. I enjoyed reading this post and watching pictures, god bless you.

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  10. Puhh, klingt ganz schön anstrengend, aber superschön ist es geworden!! Deine Wohnung ist total persönlich und gemütlich!
    lg

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  11. Ich bin echt begeistert. Was du alles in Angriff nimmst und es sieht toll aus. Auf 40 m2 muss auch alles gut durchdacht sein. Du bist wirklich ein Tausendsassa.
    Liebe Grüße
    Gudrun

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    1. Vielen lieben Dank! Sowas macht mir auch wirklich Spaß... ;-))
      Liebe Grüße
      Maren

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  12. Die "Wohnwand" hat definitiv gewonnen - in Optik und Zweckmäßigkeit. Ich gebe zu, bei der Überschrift habe ich spontan einen Schreck bekommen. Du und Wohnwand? Oh no! Das Ergebnis deiner Bastelei hat mich dann aber beruhigt!
    ich bin gerade dabei, wieder mal zu gucken, was ich alles besitze und nicht brauche. Einen Schrank habe ich bereits geleert, der darf demnächst ausziehen. Denn nachdem das kleine Kind nun weg ist, mache ich mir durchaus Gedanken, ob es nicht schau wäre, mich räumlich zu verkleinern. Wobei ich echt an meiner Wasser-Wohnung hänge... kommt Zeit, kommt Rat.
    Liebe Grüße
    Fran

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    1. Hihi, Danke! Die klassischen Wohnwände mit Megafernseher und Dolby-Surround sind wirklich nix für mich :-)...
      Oh, in deinem Fall würd ich mir das auch gut überlegen, denn die Wohnung ist so schön und die Lage auch. Die vorhandenen, jetzt leeren Zimmer lassen sich doch bestimmt gut nutzen, und du hast immer Übernachtungsmöglichkeiten für die Töchter bzw. anderen Besuch, ist doch auch fein...!
      Liebe Grüße
      Maren

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  13. Da ist Dir wirklich wieder ein Geniestreich gelungen. Das sieht wirklich nicht nur super schön, sondern tatsächlich sehr brauchbar aus, was Du da gezaubert hast.
    Toll. BG Sunny

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  14. Echt SENSATIONELL, liebes Schanierl!!!!!!!!!!
    Mich haut es ja regelmäßig um, was du aus deinen Kellervorräten alles zauberst, aber am allermeisten faszniert mich, was du offenbar für ein Vorstellungsvermögen haben musst: "Da hab ich doch noch diese Regale oder Schränkchen, und die könnte ich doch so und so hinstellen oder hinlegen und dann könnte ich das noch damit und hiermit ergänzen...", dann sägst du mutig - und ZACK: Es gibt ein neues Möbelstück in deiner Wohnung, das perfekt passt, ein "Wohn- bzw. Stauraumproblem" löst und nichts oder kaum etwas gekostet hat!
    Du trägst den Namen Schanierl absolut zu Recht!
    Sonnige Juni-Grüße 🌿🌸☀️🌸🌿 und feste liebe Drückers,
    die Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2023/06/meine-erlebnisse-und-outfits-im.html

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  15. Na, mal wieder Spaß beim Haus auszustatten, liebe Maren! Alles sieht sehr schön aus und ergibt ein freundliches, gemütliches Ambiente.
    Es macht Spaß, das Haus so Stück für Stück genau so zu gestalten, wie man es möchte. Ohne Kompromisse. Ich lebe schon seit vielen Jahren in meinem Haus, aber es gibt immer etwas, das ich ändern möchte.
    Liebe Grüße, schönes Wochenende!
    Claudia

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  16. Finde es immer gut erst vorhandenes zu verwenden.
    Super wenn es zum Rest passt :))
    So macht neues machen noch mehr Spaß.
    Eine gelungene Aktion :))
    LG heidi

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  17. Soeben aus dem Urlaub zurück, in dem ich auch von allen Blogs geurlaubt habe, musste ich doch schnell noch bei Dir heute reinschauen.
    Respekt, Du Super-Schanierl! Alles aus Vorhandenem und noch dazu so chic geworden! Ich bin schwer beeindruckt.
    So schön hast Du es Dir gemacht! Und so gut überlegt und aufgeräumt. Schaut ganz toll aus.
    Dass die Kaffeebar Dir wichtig ist, freut mich besonders (Danke für die liebe Erwähnung), da bin ich dann ja immer ein wenig präsent bei Dir!
    Morgen schau ich dann bei Augsburg noch vorbei und überhaupt gibts dann ja schon wieder was Neues.
    Herzlich grüßt die erholte Sieglinde

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