NEUES VOM SCHANIERL: 10 Vorteile des Tiny Living


Zwischen 2000 und 2014 nahm die Quadratmeterzahl pro Person in Deutschland von 39,5 auf 46,5 zu. Das bedeutet, dass die meisten Menschen in immer größere Wohnungen zogen. Ich könnte mir vorstellen, dass der Trend inzwischen wieder eher rückläufig geworden ist, denn Tiny Houses, Small Spaces, Downsizing oder Micro-Living erleben seit einigen Jahren einen regelrechten Boom. Insbesondere in städtischen Gebieten erfreuen sich Kleinwohnungen und Mini-Apartments wachsender Beliebtheit. 

Dies liegt natürlich vor allem an der kontinuierlichen Zuwanderung in urbane Ballungsräume, die den Wohnraum zunehmend verknappen, aber auch am sogenannten "ökologischen Eskapismus" – also der bewussten Entscheidung, kleiner zu leben, um Ressourcen zu sparen. Dadurch stehen (Innen-)Architekten wiederum heute vor ganz anderen Herausforderungen als noch vor einiger Zeit.


Den treuen Leser*innen meiner Schanierl-Reihe ist sicherlich schon bekannt, dass ich selbst (mit unter 40 qm unter dem bundesweiten Durchschnitt!) eine große Anhängerin des Tiny Living bin und keine Absicht habe, meine Wohnfläche jemals zu vergrößern. Im Gegenteil, ich könnte mir sogar vorstellen, in einer noch kleineren Behausung zu leben. Dies ist nämlich nicht nur eine Frage der Lebensphilosophie, sondern das Wohnen auf kleinem Raum bietet auch ganz praktische Vorteile.


Ich muss jedoch gestehen, dass ich mir ein solch "kleines" Leben nur vorstellen kann, weil ich alleine wohne. Mit dem Partner oder gar einer Familie hingegen unter einem Dach... was soll ich sagen: die kleine Wohnung würde vermutlich unmittelbar zur deprimierenden Gefängniszelle mutieren😂. Ist ja jetzt nicht so, dass ich keinen Freiraum bräuchte - im Gegenteil

Wie auch immer, selbst, wenn ihr ganz anders lebt, möchte ich mein Wissen und meine Überzeugung gern mit euch teilen. Hier also meine 10 VORTEILE DES TINY LIVING: 

1. NACHHALTIGKEIT


Ha! Dachte, dass ich diese Keule zuerst schwinge, denn dagegen kann man ganz schlecht argumentieren, nicht wahr?😂 Aber es ist zudem schlicht und ergreifend die Wahrheit: je kleiner eine Wohnung, desto geringer der Energieverbrauch. Das Heizen, Beleuchten und Bestromen erfordert weniger Ressourcen und schont daher die Umwelt.

2. KONSUMVERHALTEN


Möbel- und Deko-Impulskäufe und das Anhäufen von sinnfreien Dingen minimieren sich von alleine mit der geringen Quadratmeterzahl - wohin auch mit dem ganzen Zeug? Natürlich kann man auch mit viel Platz ressourcenschonend und konsumreduziert leben, das steht außer Frage! Aber ich sag mal so: wenig Raum bringt selbst Menschen, die über sowas normalerweise nicht nachdenken, dazu, ihr Konsumverhalten automatisch zu reduzieren.

3. KOSTENERSPARNIS 


In der Regel richtet sich die Miete nach der Größe der Wohnfläche, weshalb für weniger Quadratmeter auch weniger Miete zu zahlen ist. Mikroapartments sind aufgrund ihrer geringen Größe meist kostengünstiger als größere Wohnungen, da sie auch niedrigere Nebenkosten und einen geringeren Energieverbrauch aufweisen. Aber auch Renovierungsarbeiten wie das Streichen der Wände oder das Verlegen eines neuen Bodenbelags sind bei kleineren Flächen budgetfreundlicher. Daher bieten kleine Wohnungen vielfältige Möglichkeiten zum Sparen.

4. SICHERHEIT


Kleine Wohnungen (die ja in der Regel weniger kosten!) stellen beim Kauf ein geringeres Risiko dar und führen somit zu weniger Schulden. Zudem sind preiswertere Immobilien oft einfacher zu verkaufen. Aber auch bei Mietwohnungen ist es beruhigend zu wissen, dass man sie selbst bei einem Jobverlust oder ähnlichen Ereignissen länger behalten könnte. Zum Beispiel bemisst sich die Bezuschussung für Unterkunft und Heizung vom Jobcenter an Mietkosten in "angemessener Höhe". Je kleiner und günstiger also die Wohnung, desto geringer die Gefahr, im Fall von Erwerbsminderung umziehen zu müssen.

5. WENIGER PUTZEN


Es ist offensichtlich: Je größer die Wohnung, desto mehr Zeit und Mühe kostet ihre Instandhaltung. Bis erst einmal alle Zimmer aufgeräumt, die Böden geschrubbt und die Fenster gereinigt sind, ist bereits eine halbe Ewigkeit vergangen. Meine lächerliche, kleine "Aufräum- und Putzroutine" beispielsweise nimmt nicht nur kaum Zeit in Anspruch, das meiste erledige ich tatsächlich einfach mal so nebenbei.

6. KURZE WEGE


Zum einen meine ich damit natürlich die Wege in der Wohnung selbst... wenn man in Größenordnungen wie dem Buckingham Palace wohnt, gerät man bestimmt ständig in Gefahr, sich zu verlaufen oder es nicht rechtzeitig zum Klo zu schaffen! 😂 Ich finde es beispielsweise sehr angenehm, alles im Blick zu haben. Außerdem vermittelt Tiny Living viel stärker das Gefühl von Geborgenheit und Gemütlichkeit

Aber geringe Entfernungen kommen natürlich auch außerhalb der Wohnung zum Tragen. Weil ich es mir wegen der geringen Miete leisten kann, innerhalb der Stadt zu wohnen, sind die kurzen Wege zum Supermarkt, zu den Tram- Bus- und U-Bahnhaltestellen, zum Arbeitsplatz sowie Einrichtungen wie Ärzten etc. natürlich auch ein Argument. So bin ich nicht nur schneller unterwegs, auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad, sondern kann gänzlich auf ein Auto verzichten.

7. KREATIVITÄT


Basierend auf meiner eigenen Erfahrung, bedeutet weniger Wohnfläche nicht zwangsläufig eine geringere Lebensqualität. Im Gegenteil, ich glaube, dass das Leben auf kleinem Raum oft zu innovativem Denken und kreativen Lösungen anregt. Selbst auf 25 Quadratmetern kann mit einem gut durchdachten Einrichtungskonzept ausreichend Platz für einen behaglichen Wohnbereich, ein vollwertiges Bett, eine funktionale Küche und ein Badezimmer geschaffen werden. Ich habe bereits so geschickt gestaltete Wohnungseinrichtungen gesehen, dass ich deren geringe Anzahl an Quadratmetern kaum für möglich gehalten hätte!

8. ORDNUNG SCHAFFT KLARHEIT


Eine ordentliche Wohnung erscheint nicht nur größer als eine unordentliche, sondern Ordnung repräsentiert auch eine Lebensphilosophie – und damit ist nicht das Falten von Unterhosen nach Marie Kondo gemeint. Äußere Organisation fördert die innere Struktur und das Beseitigen von Durcheinander kann meditativ wirken. In kleinen Wohnungen muss zwar häufiger aufgeräumt werden, da Unordnung schnell chaotisch aussieht, aber dafür ist das Klar-Schiff-machen auch schneller abgeschlossen.

9. MINIMALISMUS ALS LEBENSKONZEPT


Wie oben schon erwähnt, zwingt eine kleine Wohnung gewissermaßen dazu, das Anschaffen von überflüssigen Dingen, die nur unnötig Platz wegnehmen, zu vermeiden. Oft verändert sich dadurch auch das Konsumverhalten. Das ist nicht nur ressourcenschonend, sondern auch mental befreiend. Übermäßiger Besitz verbraucht meiner Meinung nach unsere Energie und kann Abhängigkeiten schaffen oder zu Schulden führenWas brauche ich wirklich im Leben? Diese Frage bestimmt natürlich nicht nur die Wohnsituation, sondern unser gesamtes Lebenskonzept.
10. ERKENNTNIS


Gerade wenn man allein lebt, kann es doch kaum ein "zu klein" geben - es sei denn, man haust wirklich in so einer japanischen Schlafkapsel 😂. Ansonsten geht es für meine Begriffe mehr um Ästhetik und Geborgenheit in einer Wohnung als um viel Platz. Der ultimative Grund, der mir dazu einfällt: Niemand kann sich gleichzeitig an mehreren Orten aufhalten. Ist echt so. Hab's schon mehrfach ausprobiert.

Ach, und eines möchte ich noch erwähnen: ich wohne in meiner kleinen Butze seit 1997. Was die alles mit mir mitgemacht hat! Mein Schlafzimmer diente sogar über Jahre als mein "Farbberatungsstudio", kein Witz! Mein Freund baute mir damals so eine klappbare Bettkonstruktion - und war das Bett versteckt, hat man überhaupt nicht mehr erahnt, dass dies ein Schlafzimmer sein soll. Dazu hatte ich zwei Drehsessel, einen Klapptisch und viel Stauraum für Material. Natürlich musste ich Abstriche machen, was die Gemütlichkeit und den Komfort eines Schlafzimmers angeht. Aber GEHT NICHT, GIBT'S NICHT! Nicht bei mir jedenfalls...








Hättet Ihr's gemerkt? Das 1, 40 m breite Bett versteckte sich damals hinter den Tüchern an der Wand. Der Klapptisch machte sich bei Nichtgebrauch unauffällig als Konsole an der Wand gegenüber. Der dunkle "Sessel" (brauchte ich für manche Farb-Übungen) in der Ecke bestand aus meinen Sofapolstern (!!) aus dem Wohnzimmer und kam nach Gebrauch einfach wieder zurück auf die Couch. Die Stange, an der die "Chakra-Seidentücher" hingen, war einfach nur eine Dusch-Klemmstange (verschwand anschließend unterm Bett). Die beiden bunten Dreh-Sessel dienten bei Nichtgebrauch als Lesesessel, und da man sie mit Hilfe eines Hebels in der Höhe verstellbar waren, konnte einer davon auch vor dem Analysespiegel eingesetzt werden. Von meinen damaligen Kundinnen hat sich jedenfalls keine über die Einrichtung beschwert, im Gegenteil. Auch heute nutze ich den Raum vielfältig: als Schlafzimmer natürlich, aber auch als Ankleide- oder Kreativzimmer.

(P.S.: Die FOTOS sind entweder von mir oder von PIXABAY)

Kommentare

  1. Liebe Maren,

    wohl wahr, wohl wahr.

    Je kleiner die Wohnfläche, desto mehr ist man selbst bemüht, Ordnung zu halten.
    Besonders gefällt mir Punkt 5. Ich denke immer, was kann man in der Zeit, die fürs Putzen usw. drauf geht, für schönere Tätigkeiten nutzen, wie z.B. schwimmen. 😂

    Besonders anti-gefällt mir das Foto mit den Kreditkarten. Shop til you drop, die innere Leere wird's nicht füllen.

    Okay, unsere Wohnung ist größer als deine, aber wir sind auch zu zweit. Von daher ist es manchmal schon ( sehr ) gut, wenn man sich etwas aus dem Weg gehen kann. 😂

    Ich bin aber eh jemand, der sich am liebsten draußen als in geschlossenen Räumen aufhält.

    Dass dein Schlafzimmer ein "Beratungszimmer" war, das sieht man ihm wirklich nicht an. Sieht toll aus!
    Besonders gefällt mir ja deine Vitrine als Raumtrenner, schönes gemütliches Wohnzimmer hast du!

    Viele liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Liebe Claudia,
      stimmt, statt Putzen könnte man vieles tun, was viel mehr Spaß macht.
      Zu zweit bräuchte ich auch viel mehr Platz, mindestens des Buckingham-Palst! Hihi... :-)))
      Und du hast recht: draußen ist es noch schöner, aber wenn's wieder herbstelt, regnet, schneit, whatever, ist es auch schon, ein gemütliches Zuhause zu haben! :-)))
      Vielen Dank! <3
      Viele liebe Grüße,
      Maren

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    2. Der Buckingham-Palace müsste es nicht sein ( aber ich versteh sehr deine Aussage dahinter 😉 ).

      so ein kleines tiny cottage in England mit einem kleinen See dazu, ja, das würde ich schon sehr gern nehmen 😉.

      Habe weiter unten gelesen, dass du ab Herbst eine neue Serie starten möchtest , wo es um Themen wie Farbberatung geht, finde ich klasse!

      Und weil ich mich so freue und es überhaupt nicht hierhin passt:
      Ich habe mir ein kleines Armband mit einer Welle als Anhänger gekauft. Bin verliebt in das Teil. :-)

      Liebe Grüße,
      Claudia


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    3. "mindestens des Buckingham-Palst" - große Göttin, was schreib ich hier eigentlich?? :-))))
      Oh, Danke!
      Und was für ein schönes Armband-Design für dich! Ich freu mich mit dir, eine Welle passt zu dir...!
      Liebe Grüße!

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  2. mit nachhaltigkeit, sparsamkeit, wenig putzen und gemütlichkeit rennste bei mir offene türen ein :-D
    aber die 47qm-bude zu zweit(!) zuletzt in B hat mich etwas traumatisiert ;-D
    das haus war echt ein quantensprung - wobei es tatsächlich gar nicht so riesig ist, wie es manchmal aussieht. irgendwie sind die räume "heimelig" geschnitten - und es gibt praktisch keine flure, was es luftig macht (für so ein massives haus). es ist auch extrem "pflegeleicht" in sachen putzaufwand.......
    will sagen: ich bleib im BWH und in eine stadt zieh ich niemehr!

    spektakuläre fotoauswahl!
    und dein kleines, improvisiertes farbberatungsstudio tat genau das was es sollte: die menschen für farben sensibilisieren...... form follows function :-D
    xxxx

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    1. Natürlich, wenn ich so wohnen würde wie du, würd ich auch bleiben, gar keine Frage. Zumal es dir ja auch gehört - gar kein Thema. Und ich finde euer Domizil auch total schön und gemütlich. Und weite Räume haben ja auch was - werd ich wohl nur nie erleben, bei den Miet- und Kaufpreisen! Hihi.
      Lieben Dank! Trotzdem bin ich froh, dass es nun ganz "meins" ist und ich keine Anstriche mehr machen muss wegen des Beratungszimmers. :-D
      xxxx

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  3. Tja, was soll man da noch anfügen? DAS sind genau meine Themen, und auch wenn ich es (noch!) nicht geschafft habe, HH von der Dringlichkeit eines Umzuges in eine viel kleinere Wohnung zu überzeugen, so arbeite ich doch hartnäckig dran. Zumindest gibt es hier nur noch das, was wir brauchen oder sehr, sehr lieben. Und das ist nicht mehr viel. Der freigewordene Raum dazwischen sorgt jetzt einfach für ein sehr gutes Gefühl und viel Platz zum Sein. Ist auch nicht zu verachten!
    Allerdings: mein zukünftiges Minizuhause muss ganz unbedingt irgndwo auf dem Land zu finden sein. Stadt geht für mich überhaupt nicht, auch wenn die sicher auch Vorteile zu bieten hätte. Ich war, bin und bleibe ein Landei.
    Was deinen Beratungsraum angeht: Superlösung! Funktionell, schön und vielseitig ausserdem. 👍🏻
    Fröhlichen Sonntag dir, herzliche Grüsse!

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    1. Ja, ich weiß. Wobei ich zugeben muss, dass ich, würde ich zu zweit wohnen, ganz froh wäre um mehr Platz. Je kleiner die Behausung, desto weniger kann man sich aus dem Weg gehen. ;-)) Daher freu dich um die wenigen Dinge und den freien Platz zum Sein! Der ist tatsächlich nicht zu verachten...
      Das mit der Stadt und dem Land ist natürlich reine Geschmackssache...!
      Vielen Dank, trotzdem bin ich froh, das Schlafzimmer als solches wieder zurückgewonnen zu haben. Ich musste schon Abstriche machen, was Gemütlichkeit etc. angeht:-)
      Einen guten Wochenstart, herzliche Grüße!

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  4. Die Fotos zu deinem Text sind mega, möchte sofort in die Stadt in so eine süße kleine Wohnung ziehen. Also wenn ich nicht schon genau so leben würde. :D
    Ja, klar, ich unterschreibe alle deine Punkte! Habe Familie in Kärnten, direkt am See. Ich kenne also den Unterschied, Haus, viel Platz, Garten.
    Selbst wohne ich so ziemlich in der Mitte von der Stadt und liebe die kleinen Wohnungen hier.
    Dein Farbstudio sah farblich wunderschön aus. Das es praktisch war für dich ist natürlich der große Bonus. Wäre ja neugierig wie so eine Beratung abläuft. Werde aber dennoch wahrscheinlich nie eine in Anspruch nehmen. Daher, hast du schon mal darüber geschrieben wie sowas abläuft?

    Schönen Sonntag, liebe Grüße

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    1. Hahaha! Danke. :-D
      Ein großes Haus mit Garten wäre für mich persönlich ein mega Klotz am Bein. Es würde mich eher belasten als freuen. Aber mit großer Familie sieht/sah das wohl anders aus.
      Danke, bin trotzdem froh, das Farbstudio zugunsten meiner Gemütlichkeit und Privatheit aufgegeben zu haben. Wie so eine Beratung abläuft, hab ich noch nicht beschrieben, aber als hättest du's geahnt: ich möchte ab Herbst mit einer neuen Serie starten, da geht's um diese Themen :-DDD
      Einen guten Wochenstart, liebe Grüße

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  5. Du warst eben schon immer das tolle Schanierl, liebe Maren. Also, Dein Farbberatungsraum, das ist schon ein richtiges Kunststück, wie Du den integriert hast. Sehr gelungen!!
    Deine Wohnung passt so gut zu Dir und Deinem Lebensstil, dass es eine Freude ist.
    Da ich vom Dorf komme, bin ich seit 50 Jahren begeisterte Stadtbewohnerin mit Grün drumrum. Je älter ich werde, desto begeisterter bin ich.
    Noch haben wir viel Platz nun nur noch zu zweit mit Shop.
    Ich schaue jedoch schon länger nach etwas kleinerem. Vielleicht und hoffentlich findet es uns zur rechten Zeit.
    Weiterhin happy tiny living wünscht Dir sehr herzlich,
    Sieglinde


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    1. Vielen lieben Dank, Sieglinde! Da hat mein Freund aber auch viel unterstützt und gebaut, z.B. das Bett, die Analysespiegel etc. Und da ich i.d.R eine, höchstens zwei Kundinnen hatte, ging's auch vom Platz her. Trotzdem bin ich froh, den Platz wieder für mich allein zur Verfügung zu haben :-)))
      Ich glaube, wenn man vom Dorf kommt wie wir (ich ja auch) weiß man die Vorteile einer Stadt zu schätzen. Und klar, in so ner deprimierenden Betonwüste ohne Grün drumrum wäre es sicher nicht schön, aber da haben wir beide doch die richtigen Städte gefunden! :-)))
      Ich hoffe und wünsche dir, dass du zur rechten Zeit etwas Passendes für euch findest. Meine Schwester ist gerade erst umgezogen, hat sich (von drei Kindern sind zwei aus dem Haus, und die dritte wird bald folgen) auch verkleinert.
      Danke! <3 Hab einen guten Wochenstart, herzlich,
      Maren

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  6. Haha, liebstige Maren, ich denke mal, im Buckingham Palace gibt es mehrere gut verteilte Klos ;-DDD
    Du hast das Tiny Living wirklich erfekt drauf - und offenbar auch schon immer gut draufgehabt, wenn ich mir deine Fotos in der letzten Collage so ansehe. Bei mir war das nicht unbedingt so, ich wohnte in ganz jungen Jahren auf 30 m2 und irgendwie fiel mir dort dauernd die Decke auf den Kopf vor lauter Enge. Vielleicht, weil ich damals meine Große-Bilder-Malphase hatte - ich malte auf Holzplatten mit bis zu 1 Meter 30 Länge und die standen dann im Weg herum (aber kleiner Malen GING einfach nicht ;-DD. Das musste aus mir RAUS!). Dann wohnte ich 14 Monate lang in einer WG, und mein Zimmer dort war mit ca. 20 m2 ein Stück größer und besser einzurichten als das Wohnzimmer in der 30m2-Wohnung. Außerdem hatte ich genügend Wandfläche für meine großen Bilder :-D und es gab ja noch den Vorraum, der unser Gemeinschafts-Aufenthaltsraum war, die Gemeinschaftsküche und Günthers Zimmer, in dem wir auch gerne herumlungerten. Irgendwie war das meine perfekte Wohnform. Aber dann löste sich die WG auf; Günther gründete zwar eine neue an einem anderen Ort, aber ich zog wieder zurück in 30 m2. Als ich die größere Wohnung meiner Oma bekam, war ich happy, als ich die Nachbarwohnung dazunehmen konnte, zog Edi zu Jana und mir und das war ebenfalls prima. Nur dass ich eigentlich nicht in der Stadt wohnen wollte... Mich zog es immer schon aufs Land. 2002 war es dann so weit, kleine Doppelhaushälfte und Garten. Da dachten einige unserer Freunde, die größere Häuser hatten, wohl dass wir in einer Schuhschachtel leben. Aber inzwischen ist es bei all diesen Freunden so, dass die Kinder aus dem Haus sind (oder es niemals Kinder gab) und die großen Häuser mit den großen Gärten im Älterwerden unnötiger und beschwerlicher werden. Und aufgrund der allgemeinen Teuerungen eben auch immer schwerer leistbar. (So wie du's ja auch beschrieben hast - mehr Putzarbeit, mehr Energieverbrauch etc.) Selbst für uns wird manches nach und nach mühsamer, z.B. dass die Waschmaschine im Keller ist, die Trockenspinne im hintersten Teil des Gartens und unsere Kleiderschränlke im ersten Stock. Du weißt ja von unserem Plan, so rund um 2030 in eine Seniorenresidenz zu ziehen, da müssen wir dann aber ORDENTLICH reduzieren, denn selbst in unserem kleinen Haus hat sich jede Menge Kram angesammelt. Viel zu viel, um ehrlich zu sein... Aber das sind eben so die Stationen des Lebens. Irgendwann dachte ich, diese und jene Deko oder diese und jene Bücher, Bastelmaterialen oder sonstiges Equipment MUSS ich unbedingt haben, Edi (in kleinerem Ausmaß) detto und an Geschenken kam dann auch noch einiges dazu und da ich keine Wegwerferin bin... gibt es viel zu viel Zeug, das ich noch verschenken, ver-flohmarkteln, entsorgen etc. muss... Da ersparst du dir bereits allein durch dein "Immer-schon-Tiny-Wohnen" einiges an Arbeit... und außerdem hast du ein extremes Talent, Dinge, die sich dann doch in deinem Keller angesammelt haben, sinnvoll zu neuen Möbeln o.ä. umzuarbeiten. Dafür bewundere ich dich sehr.
    Alles Liebe, schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche,
    Drückers von der Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2024/07/sommerliche-leichtigkeit-in-der-wachau.html

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    1. Hihihi, meinst du?? :-DDD Trotzdem würde mich so ein Leben als Queen echt überfordern... ich hätte das Gefühl, überhaupt keine Privatsphäre zu haben, von wegen all dem Personal, das um einen herum wuselt...
      Meine Schwester ist gerade erst umgezogen, hat sich (von drei Kindern sind zwei aus dem Haus, und die dritte wird bald folgen) auch verkleinert. Ist eine Erleichterung für sie, zumal die alte Wohnung auch nicht besonders schön und außerdem im 5. Stock ohne Aufzug lag. Das war natürlich alles den Abstrichen für mehr Platz geschuldet, und jetzt braucht sie den ja nicht mehr so. Spricht auch für kleinere Behausungen: weniger Platz bedeutet oft schöner, gepflegter.
      Ich glaube und wünsche Euch, dass alles zur rechten Zeit schon irgendwie laufen wird. und dann gehen Dinge wie Ausräumen etc. auch leichter, vor allem, wenn man eine gute Aussicht auf eine praktischere Wohnung hat.
      Ja, ich glaub da spar ich mir einiges an Arbeit, allerdings kann ich dir sagen, dass ich trotzdem jede Menge Sachen angehäuft habe... z.B. Bastelkram etc. Wahnsinn, was in so eine Winz-Wohnung doch reingeht, vor allem, wenn man sich so viel Stauraum "schanierlt" hat! :-)))
      Dir auch alles Liebe und einen guten Start in die Woche, Drückers und
      liebe Grüße, Maren

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  7. Ich bin immer wieder schockiert, dass unser Haus, das ich als riesengroß empfinde, gerade mal der durchschnittlichen 2-Personen-Unterkunft entspricht. Von der Straße aus sieht es aus, wie ein Tiny House und wer nicht rein darf, hält es von außen für klein. Für mich fühlt es sich wie eine Luxusvilla an und da bei Hangbebauung ein Keller Pflicht war, haben wir extrem viel Platz. Den hüte ich dann auch wie einen Schatz wann immer jemand meint, da könnte doch noch dieses und jenes reinpassen. Wie du mag ich es nämlich sehr, dass ich nicht viel Zeit mit Putzen und Aufräumen verbringen muss. Das mit den weiten Wegen kann ich ebenfalls unterschreiben - aber in gegensätzlicher Hinsicht. Bauen und damit Leben auf zwei Stockwerken ist günstiger, hält einen aber auch echt fit. Vor allem, wenn die Kaffeemaschine ganz oben steht 😉

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    1. Ich glaube, die Größe eines Hauses liegt echt im Auge des Betrachters, außerdem spielen Dinge wie Aufteilung, Schnitt etc. eine große Rolle. Vielleicht wirkt euer Haus ja größer, weil es so geschickt auf zwei Ebenen verteilt ist. Ich habe schon Wohnungen mit knapp 30 qm gesehen, die wirkten trotzdem luftig und nicht gedrängt oder so. Innenarchitekten und Designer sind manchmal echt Zauberer :-)))
      Oder es ist so wie bei Harry Potter mit dem kleinen 1-Mann-Zelt, das von innen einer Dreizimmerwohnung entspricht :-DDDD
      Dass einen Treppen fit halten, weiß ich von der Arbeit, ich renn den ganzen Tag rauf und runter... :-)))

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  8. Ich bewundere dich wirklich für dein Geschick, aus deiner kleinen Wohnung alles herauszuholen und jeden Platz zu nutzen. Das ist schon beachtenswert. Ich selbst bin einmal von 120 qm umgezogen in eine kleinere Wohnung. Das war auch mit den Kindern in Ordnung, da wir genügend Stauraum hatten.

    Jetzt haben wir zu zweit ausreichend Platz. Momentan könnte ich mir ein sehr kleines Domizil nicht vorstellen. Ein bisschen weniger würde gehen. Aber viel weniger nicht.

    Liebe Grüße
    Sabine

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    1. Vielen Dank! <3
      Das ist zu zweit aber auch wirklich ne ganz andere Sache, da würd ich auch nicht so klein leben wollen, auf keinen Fall.
      Liebe Grüße, Maren

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  9. Klasse Bilder zur Untermalung hast Du gemacht, gefunden.
    Dein Beratungsraum früher war wirklich ein Geniestreich. 👍
    Alleine könnte ich tiny wohnen, mit Familie würde mich das wohl extrem nerven. Ich bin zufrieden mit meiner Wohnsituation.😁
    Ich wünsche Dir einen schönen Abend, ganz liebe Grüße Tina

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    1. Danke!
      Vielen lieben Dank, das war praktisch, aber ich bin froh, dass mir jetzt wieder alles "allein gehört", sozusagen.
      Da geht's mir genauso, mit Familie wär's der Horror. Ständig würde man sich auf die Füße treten.
      Danke, einen guten Start in die Woche, ganz liebe Grüße (war am WE wieder mal in MA/LU, da musste ich an dich denken!

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  10. Gut zu zweit möcht ich jetzt nicht so klein wohnen aber alleine nichts besseres aus beschriebenen Gründen und man wird ja auch älter.... Bei uns wohnen noch die Kinder mangels Geld wegen bezahlbaren Wohnraum. Sie sollen sich ruhig noch etwas auf die Seite legen Es ist nicht groß das Eckhaus, aber es lässt jedem Freiraum abzutauchen ohne dass man dem anderen auf den Keks geht.
    Wir brauchen alle nicht viel Kram und Zeugs.
    Ich find es klasse wie du Platz nutzt und auch der Beratungsraum einfach genial.

    LG
    Ursula

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    1. Danke, Ursula. ich hab ja auch schon geschrieben, dass ich mir klein wohnen nur allein vorstellen kann, zu zweit oder mehreren ginge das bei mir auch nicht.
      Vielen Dank!
      LG
      Maren

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  11. Ich will Dir das nicht ausreden. Aber wie bei allen Dingen kommt es immer auf die Person und die Umstände an. Ich brauche eigentlich gar nichts. Auch nicht aufräumen, putzen oder anderen Hausarbeiten nachgehen. Das gute ist. Ich muss es nicht tun. Wenn ich Zeit habe mache ich es, wenn nicht, dann lass ich es.
    Aber Du hast Recht, man hat zu viel Zeug. Zeug, das zumindest ich gar nicht angeschafft habe. Das kombiniert mit "ich schmeiß nix weg, was gut ist" macht es nicht einfacher. Aber so muss jeder mit seiner eigenen Situation umgehen. Ich selbst mag tatsächlich gerne große, weite, leere Räume. Also, rein optisch.
    BG Sunny

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    1. Das könntest du auch gar nicht, denn selbst wenn ich es wollte, könnte ich mir nix größeres leisten!
      Ich mag optisch auch weite, leere Räume, oh ja. Es ging hier ja um die Vorteile vom kleiner wohnen, nicht um die Nachteile :-DDDDD
      LG Maren

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  12. Bewundernswert, liebste Maren, was Du so auf kleinem Raum alles schaffst und bastelst. Klar, je kleiner desto weniger von allem, wie Du es so schön aufgelistet hast. Aber ich kann Dir nachfühlen. Da ist für eine zweite Person kein Platz auf Dauer. Ich merke es bei meinem Refugium. Das ist ja eine Kleinstwohnung mit nur einem Zimmer, Küchnische und Bad.....Das ist mir schon manchmal für meine Violettazeiten fast zu klein, weil einfach so wenig Platz ist. Wir haben hier für uns zwei eine Dreizimmerwohnung mit ca. 80 m2. Und zwei Kellerabteile. Was sich da alles ansammelt.....wenn das mal alles die Erben ausmisten müssen.....:-). Also für mich alleine wären wohl zwei Zimmer und mindestens 40m2 das Mindeste zum halbwegs wohlfühlen. Aber andererseits....man bräuchte wirklich nicht viel um seinen persönlichen Bedarf zu decken.
    Alles Liebe und eine gute Zeit
    Violetta
    P.S. Wie Du aus den doch gestiegenen Zeilenzahlen erkennen kannst - der Urlaub ist zu Ende.

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    1. Danke, liebe Violetta, aber manches ist auch eher aus der Not geboren. Das ist manchmal ja nicht unbedingt eine freiwillige Entscheidung, und große oder mehrere Domizile muss man sich auch erst mal leisten können. Daher konzentriere ich mich auf die Vorteile, denn in eine 100 qm Wohnung werd ich wohl nicht mehr ziehen, aus rein finanziellen Gründen ;-DDD
      Alles Liebe und dir auch einen gute Zeit und einen guten Wochenstart! Ich hoffe, es war schön im Urlaub! Willkommen zurück!
      Maren

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  13. Deine Punkte für ein Tinyhouse (-wohnung)unterschreibe ich sofort. Alle. Ich liebe diese kleinen Häuser, deren Grundrisse und Einrichtungen man im Netz findet. Auch deine Kreativität in deinem kleinen Zuhause bewundere ich immer. Da kann ich nicht mithalten, auch wenn ich es manchmal möchte. Die Kinder sind aus dem Haus und das ist nun für uns viel zu groß. Mein Mann würde hier aber nie weggehen, da das sein Elternhaus ist. Da habe ich mich mittlerweile nach fast 50 Ehejahren abgefunden. Aber ich miste aus und überlege ganz oft: Brauche ich das oder kann das weg. Vieles kann weg. Und das entlastet und befreit so sehr.

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    1. Vielen Dank, Gudrun.
      Ich verstehe, dass dein Mann dort wohnen bleiben will. Wenigstens habt ihr viel Platz für Besuch, etwas, was mir abgeht. Das ist eine Sache, die bei mir z.B. nur bedingt möglich ist :-)))
      Ich bin überzeugt, dass zu viel Besitz einen überfordert und belastet, daher kann ich dich nur betätigen, regelmäßiges Aussortieren befreit! Geht mir genauso.

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  14. In eher kleinen Ferienwohnungen im Urlaub denke ich manchmal, dass sie mir eigentlich genügen würden, nur hat man dort kaum Stauraum. Allerdings sammelt sich meist eh viel zu viel an, wenn Platz dafür da ist. So bin ich oft am Reduzieren und Ausmisten (und Aufräumen). Wir wohnen zu zweit in Wien am Stadtrand auch nicht groß, 1 Schlafzimmer, 1 sehr großer Wohn-Küchenbereich und ein großer Balkon, Stauraum im Vorraum und Keller, für uns passt es perfekt.
    Bin jetzt allerdings am Ausräumen in meinem Haus, wo meine Mutter gelebt hat, da wartet noch viel Arbeit auf uns... Was die Elterngeneration alles aufbewahrt und angesammelt hat, ist der reinste Wahnsinn. :-((
    Bei deinen Wohnungsbildern bewundere ich immer, wie gemütlich und heimelig du es dir gemacht hast!!
    alles Liebe

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    1. Das mit dem Stauraum lässt sich aber beheben... ich würde z.B. sagen, dass ich trotz allem immer noch zu viel Zeug habe :-DDD Okay, eher nicht in der Küche, das stimmt. Für eine Hobbyköchin und -bäckerin wie dich wär die Küche viel zu klein und zu wenig Utensilien vorhanden... :-)))
      Bei meinem Vater und Stiefmutter (die jetzt ins Pflegeheim gekommen ist) gibt es auch jede Menge Zeug... seufz. Da erwartet uns auch noch was :-(
      Vielen lieben Dank! Alles Liebe

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  15. Liebe Maren, ich kann jedes Wort unterschreiben, auch wenn ich gestehen muss, selbst deutlich großzügiger zu leben. Aber all Deine Punkte sind richtig und auch ich / wir sind dabei, zu reduzieren, zu verkleinern und möglichst nichts Neues zu kaufen, das man dann ohnehin nicht braucht. (Abgesehen von einem neuen Kleid ab und zu :-))
    Aber, und das hast Du auch richtig angeführt, so ein Leben auf engen und engstem Raum ist nur dann angenehm und praktisch, wenn man alleine lebt. In einer Partnerschaft hat es schon Vorteile, sich ab und zu zurück ziehen zu können und seine eigene Privatsphäre zu haben.
    Alles Liebe und ein schönes WE,
    Nadine

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    1. Liebe Nadine, na hör mal, ein neues Kleid muss schon ab und zu drin sein :-)))
      Und ich hätte fast schon ein schlechtes Gewissen, auf großem Fuß allein zu leben, da würde ich mich gar nicht wohl fühlen... aber stimmt schon, mit dem Partner ist das eine ganz andere Sache :-))) Mit dem lebe ich seit über 20 Jahren glücklich getrennt (räumlich) und das passt wunderbar :-)
      Dir auch alles Liebe und ein schönes WE,
      Maren

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  16. Ich habe schon mit meinem Sohn in einer relativ kleinen Wohnung gelebt, nicht so klein wie deine, aber viel kleiner als mein Haus, in dem ich wohne. Da ich nicht die Erfahrung habe, in einer sehr kleinen Wohnung zu leben, kann ich nicht ehrlich sagen, ob es mir gefallen würde oder nicht, aber auf jeden Fall nur, wenn ich dort alleine leben würde. Alle deine Vorteile erscheinen mir richtig und ich freue mich, dass du mit deiner kleinen, aber feinen Wohnung zufrieden bist. <3
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Ja, das ist die Bedingung, sobald eine zweite Person hinzukommt, würde ich es auch nicht schaffen, klein zu leben :-DDD
      Vielen Dank <3
      Hab ein schönes Wochenende, liebe Grüße,
      Maren

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