ERSTE WAHL AUS ZWEITER HAND

Tatsächlich schossen in den letzten Jahren immer mehr Second-Hand-Läden wie Pilze aus dem Boden, Vintage ist der heiße Scheiß, gebrauchte Klamotten an der Kasse wiegen zu lassen und per Kilo zu bezahlen ein inzwischen ganz normales Unterfangen. Flohmärkte, bei denen auch Kleidung gehandelt wird, sind eh schon lange gang und gäbe. 

Nicht nur Gebraucht-Möbel-Kaufhäuser, auch Charity Shops, in denen aus Spenden erworbene Kleidung günstig weiterverkauft wird, sind in München inzwischen weit verbreitet, zudem werden bereits getragene Designer-Teile in speziellen Boutiquen zu angemesseneren Preisen verkauft. Sogar das Leihen von speziellen Anlass-Outfits ist inzwischen nichts ungewöhnliches mehr. 

Online gibt es natürlich auch jede Menge Second-Hand-Fundgruben - allen voran momoxfashion.com - eine wahre Schatzkiste an Anziehsachen und Accessoires wie SonnenbrillenSchalsSchuhe und Handtaschen. Normalerweise bin ich keine Online-Shopperin, aber hier mache ich gerne eine Ausnahme. Und das schon zu Zeiten, als das Unternehmen noch Ubup hieß. Vor allem, wenn ich gezielt nach etwas suche, werde ich dort eigentlich immer fündig.

Warum Second-Hand-Fashion auf dem Blog? Erstens, weil mir solche Herausforderungen Spaß machen, zweitens, weil ich zeigen möchte, dass eine gebraucht erworbene Ausstaffierung nicht weniger wertig, schick oder stylish sein muss als brandneue Gewänder - im Gegenteil! - und drittens, weil ich denke, dass das Wiederentdecken bereits getragener Kleidung im Augenblick immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Zu Recht!

Meine bisherigen Posts hierzu:

GUT GEWÄRMT IM JANUAR

Kommentare

Beliebte Posts