Sunday Colours: Wertschätzung


Eines der vielen Missgeschicke des Lebens ist, dass man oft erst dann erhält, was man sich wünscht, wenn der Wunsch bereits obsolet ist. Typisches Beispiel: in meinem Beruf, also im Sozialbereich, ist fehlende Dankbarkeit das hippe Thema, seit ich denken kann. Alle wollen immerzu anerkannt und wertgeschätzt werden und verbringen viele Stunden, Monate, gar Jahre damit, diesen Mangel anzuklagen und in Endlosschleife darüber zu jammern. 

Da aber dieser sarkastische kleine Scherzkeks namens Leben scheinbar nix anderes zu tun hat, als unzählige lustige Überraschungen für uns bereitzuhalten, kriegt man eben nie, was man sich am sehnlichsten erhofft. Denn die 5 Kilometer gegen den Wind wahrnehmbare, leicht nach Verwesung riechende Aura allzu großer Bedürftigkeit lässt dies ja gar nicht zu. 



Sprich: je verzweifelter ich um Anerkennung ringe, je empörter ich Respekt verlange oder je cooler ich mich gebe und so tue, als bräuchte ich das alles gar nicht (was jahrelang mein Ansatz war), desto seltener zeigt sich dieses werte Schätzchen. Erst wenn man nicht mehr darauf angewiesen ist, wird man mehr als großzügig damit bedacht.

In den Anfangszeiten meiner beruflichen Laufbahn verbrachte ich so manchen Sonntagabend verzweifelt zu Hause und rief schluchzend: "Ich gehe morgen nicht mehr dorthin! Alle hassen mich!" Natürlich hassten mich die Kinder nicht; ich war nur noch nicht bereit, mein Ego beiseitezulegen, mich selbst vollständig anzunehmen, somit unfähig, die Bedürfnisse dieser oft vom Leben hart getroffenen jungen Menschen wirklich zu erkennen und ihnen das zu geben, was ich bis heute nicht in Worte fassen kann. Eine Art selbstverständlicher, bedingungsloser und konstanter Zuwendung, die selbst dann Bestand hat, wenn ich sie gerade am liebsten gegen die Wand klatschen würde.



Ich kann nicht genau bestimmen, wann mir diese Erkenntnis kam, aber nach und nach wurde mir die immense Bedeutung bewusst, Kinder auf das "Überleben in der freien Wildbahn" vorzubereiten. Sollte das bedeuten, dass ich bei ihnen an Beliebtheit verliere, so ist das ein akzeptabler Preis. Denn mir ist klar geworden, dass es sonst nur wieder um meine eigenen, herabgesetzten Bedürfnisse nach Anerkennung ginge, anstatt um ihr Wohl, darum, wie ihre Zukunft gestaltet wird und welche Werkzeuge sie für ihren Lebensweg erhalten.

Denn wenn sie bei ihren ersten wackeligen Versuchen auf eigenen Beinen "draußen in der harten Realität" für ihre sozio-emotionale Unbeholfenheit gleich mal eine aufs Maul kassieren (weil die Menschen, denen man im real life so begegnet, halt nun mal eher keine sanftmütigen, verständnisvollen Kinder- und Jugendtherapeuten sind!), nützt es ihnen ja wenig, wenn man sie zuvor in rosarote Pädagogen-Watte gepackt hat. 



Na, ratet mal. Seitdem ich dies beherzige und damit auch ganz offiziell den Titel der "strengsten Pädagogin der Welt" erlangt habe 😂, die von den Kindern wirklich viel einfordert, seitdem ich Wichtigeres zu tun habe als mich beliebt zu machen, seitdem ich so authentisch bin wie nur irgend möglich, die mir anvertrauten Schützlinge ernster nehme als mich selbst...

...und vor allem: seitdem ich es aufgegeben habe, mich von Kolleg*innen, Eltern, Chefs und der Regierung von Oberbayern pausenlos wertgeschätzt fühlen zu wollen, werde ich täglich geradezu überschwemmt mit kindlichen DIY-Kunstwerken, Herzchen, Blümchen, Sonnen, lustigen Tieren, auf Papier gekritzelten oder spontan ausgerufenen "Liebeserklärungen", herzhaften Umarmungen und freundlichen Stupsern in die Seite. Manchmal ist es mir ehrlich gesagt fast schon zu viel. Außerdem bekomme ich genau die Anerkennung seitens der Chefetage, die einige der übereifrigen respektive frustrierten Kolleginnen so schmerzlich vermissen. Nicht, dass ich darum gebeten hätte.



Mittlerweile genieße ich meine Sonntagabende entspannt, erfüllt von Dankbarkeit und der Zuversicht, dass der kommende Tag mir erneut reichliche Geschenke bringen wird. Diese kommen natürlich nicht nur von meinen Kindern, sondern auch von anderen Personen und nicht zuletzt vom Leben selbst. Hätte mir das jemand vor 20 Jahren prophezeit, ich hätte nur trocken und resigniert gewiehert.

Daher bin ich von meiner Theorie überzeugt. Auch die vor Jahren so beliebten Bestellungen beim Universum funktionieren irgendwie, aber niemals dann, wenn man es wirklich dringend nötig hätte. Und was die liebe Wertschätzung betrifft – wie bereits erwähnt: je mehr ich sie zu gewinnen suche, desto mehr scheint sie sich zu entziehen. Hat ja auch bei mir lange gedauert, bis ich meinen Wert sozusagen aus mir selbst heraus vollkommen zu schätzen gelernt habe. Aber ich schätze, das war's wert. 



OUTFIT:

Kleid: Opus
Schuhe: Gabor (2018)
Kette+Ring: alt
Sonnenbrille: 2. Hand
Tasche: aus Bangkok (2023)

Kommentare

  1. chapeau!!
    damit bist du seeehhr viel weiter, als die meisten erwachsenen (ich sag mal der westlichen welt, woanders hat man für befindlichkeiten wie wertschätzung keine zeit) jemals kommen werden......
    da mein start ins berufsleben ein wirklich rauer war - riesiger moloch von fabrik für lederklamotten - wäre ich garnicht auf die idee gekommen, dass mich dort jemand wertschätzen könnte. wenn man die norm übererfüllt hatte, bekam man mehr geld und einen schulterklopfer von der brigadierin - fertig. integrierte man sich freundlich in die brigade, durfte man in der nachtschicht, wenn es besonders unwirtlich war weil heizung ausgefallen, auch mal einen schnaps mittrinken ;-D
    und später, in den 20 jahren als selbststäniger designer, war man froh, wenn es für miete, essen und vergnügen reichte ohne nebenjob......
    "wertschätzung" kannte ich nichtmal als wort bevor es in den blogs auftauchte....... irgendwie ging ich davon aus, dass der normalzustand ist, dass einen eh keiner leiden kann und man damit irgendwie "arbeiten" muss. für wohlige gefühle gab es freunde und geliebte :-D
    das kleid hat genau den ton, in dem ich aussehe, als wäre ich schon etwas länger tot - an dir ist der ton herrlich!! vor allem mit den goldenen accessories und dieser lebensprallen tasche - wunderbar!!!
    xxxx

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    1. Danke, und ja, ein westliches Luxusproblem... ist wohl so. Vielleicht ist aber grade in der westlichen Welt der Zusammenhalt und die Wertschätzung abhanden gekommen.
      Ich erinnere mich an meine Jobs in Fabriken... Schulterklopfen und Schnaps mittrinken ist aber schon Wertschätzung, man muss es nur "übersetzen"... in der dortigen Truppe anerkannt zu werden und nicht als "abgehobene Studentin" zu gelten war bei mir damals z.B. höchste Wertschätzung.
      Davon ausgehen zu müssen, dass einen eh keiner leiden kann (außer Freunde), ist definitiv ein Auswuchs der westlichen Welt.
      Es ist aber auch für mich eine etwas schwierige Farbe, trotzdem zieht mich dieses herbstliche Rotbraun immer wieder an. Danke!
      <3

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  2. Mit der Liebe zb ist es ja genau so. Sie kommt oft dann, wenn man nicht mehr sucht 🥰.
    Ein schöner Beitrag, genauso wie der türkise von letzter Woche! Übrigens mag ich die "Wunderhose" sehr gerne, sie war für mich der perfekte Tipp!
    Du hast die Haare kürzer, oder? Sehr hübsch und sommerlich, wie auch das Kleid, lg und einen schönen Sonntag ☀

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    1. Ganz genau! Vielen Dank!
      Oh, freut mich, dass dir die Wunderhose gefällt für dich passt!
      Ja, im Sommer mag ich es kürzer, Dankeschön! LG und einen guten Wochenstart!

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  3. Liebe Maren,

    wie wahr, wie wahr!

    Wer wird einen schon wertschätzen oder lieben, wenn man es selbst nicht tut ?!
    Kannst ja schlecht auf die betreffende Person zu gehen und sagen :"Jetzt schätz' mich mal endlich wert, ich hab's ja sowas von verdient !"
    Der wird dir was husten und denken, wie schräg ist die denn drauf.

    Außerdem, wenn man von jedem wertgeschätzt werden würde, wie viele Verbiegungen müsste man dann machen? Das ist ja total anstrengend und es wird trotzdem immer welche geben, denen du nicht passt.

    Gerade wenn deine "Kleinen " kommen und dir zeigen, dass sie dich mögen, ist doch viel echter.

    Sehr schöne Tasche, Kette und Ring trägst du!

    Viele liebe Grüße,
    deine dich wertschätzende Leserin
    Claudia :-)

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    1. Liebe Claudia,
      Hihi, stimmt, aber trotzdem "schreien" manche ständig "Komm, jetzt lob mich doch mal!", sowas kenne ich von Kolleginnen auch... z.B. indem sie mich darüber "informieren", was sie alles gemacht haben, und welchen Erfolg sie damit hatten... finde ich anstrengend, weil ich nicht sicher bin, ob sie jetzt erwarten, dass ich ihnen übern Kopf streiche und ein Bonbon gebe oder so :-DDDD
      Ja, bei den Kindern ist es authentisch. Man kriegt auch im Negativen alles direkt zurück... :-)))
      Lieben Dank!
      Viele liebe Grüße,

      oh ja, das weiß ich! :-))
      Deine dankbare und dich als treue Leserin wertschätzende Bloggerin :-)
      Maren :-)

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    2. Liebe Maren,

      dein Thema kam am Sonntag wieder gerade recht. Ich hatte mich nämlich nachmittags mit meinem Cousin getroffen, den ich nur alle Jubeljahre mal sehe. Vor 2 Jahren hat er mir schon was erzählt, was mich komplett von den Socken gehauen hat.
      Und am Sonntag sind wir dann zu der gemeinsamen Erkenntnis gekommen, was wir für eine verkorkste Familie haben. Im Alter kann man dann irgendwie auch darüber lachen mit dem nötigen zeitlichen Abstand. :-)

      Also, dein Thema war brandaktuell. :-)

      Viele liebe Grüße,
      Claudia

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    3. Liebe Claudia,
      oh je, zum Thema verkorkste Familie könnte ich auch einiges schreiben... leider kann ich mich mit meinem Cousin nicht mehr treffen, da er seit vielen Jahren (sozusagen ein Fall für "Bitte melden!") verschwunden ist, das sagt ja schon einiges aus, nicht wahr? :-))))
      Zum Glück kann man mit zeitlichem Abstand darüber lachen! Humor rettet sowieso!
      Es freut mich, dass der Post gerade recht kam, Danke!
      Viele liebe Grüße,
      Maren

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  4. Dein neuer Haarschnitt steht dir gut <3 Das Outfit auch. Für mich eine weitere Farbwelt an dir, gefällt mir sehr.
    Beim Thema Wertschätzung kommt manches mal auch hinzu, das sie in einem anderen Kleid daherkommt als man selbst erwartet. Und während man so vor sich hin wartet, sich kränkt oder abmüht, sieht man die Wertschätzung die womöglich in anderer Form schon da ist nicht.
    Mir ging es mal so als ich doch relativ oft Gehaltserhöhungen bekam, aber unbedingt auf ein lobendes Wort wartete. :D
    Schöner Post, die Fotos gefallen mir heute besonders gut.

    Wünsche dir einen schönen Sonntag! LG

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    1. Lieben Dank! <3
      Da hast du allerdings recht! Ich glaube, wenn wir so in unserer Bedürftigkeitsschleife gefangen sind und nur noch Anerkennung suchen, übersehen wir leicht, dass sie bereits da ist! Guter Tipp für manche, einfach mal auf den Gehaltszettel zu schauen! ;-))) Ich bin über die Jahre damit auch bedacht worden, und wenn das nicht Wertschätzung ist! :-D
      Dankeschön!
      Hab einen guten Start in die neue Woche! LG

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  5. Das hast Du so wahr beschrieben, dem ist praktisch nichts hinzufügen. liebe Maren. Wertschätzung geht eben weit über Be-wertung hinaus und erfasst das ganze Potential eines Menschen, einer Situation oder einer Sache.
    Das muss man aber erstmal (an sich) selbst begreifen...
    Ich freue mich, dass Dir die gebotene Wertschätzung nun so zuteil wird. Das ist eine große Lebensqualität.
    Deine kürzeren Haare gefallen mir sehr. Ein feiner Sommerlook - auch mit dem warmfarbenen Kleid! Die Tasche ist ja eh der Sommer-Hingucker schlechthin. Thailand ruft schon...!
    Herzlich,
    Sieglinde

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    1. Vielen Dank, liebe Sieglinde. Ich glaub tatsächlich, mir geht es wie in dieser alten Werbung: nie war ich so wertvoll wie heute, hihi. Zumindest gefühlstechnisch. ;-)))
      Es ist wirklich eine große Erleichterung, weil man so "getragen" ja ganz anders in den Job geht. "Früher" war ich so unsicher und hatte manchmal regelrechte Panik, wie ich es "richtig" machen soll. Heute denk ich über sowas gar nicht mehr nach.
      Ich danke dir, die Haare mussten vor dem Urlaub einfach noch ein Stück ab, ist auch viel praktischer. Oh ja, Bangkok calling! Ich zähl schon die Tage...
      Herzliche Grüße,
      Maren

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  6. Tja. Das Leben ist Arbeit. Viiiel Arbeit. Auch und vor allem an sich selbst..... Und die Geschichte mit den "Bestellungen" ans Universum: dochdoch, die kommen immer zur genau richtigen Zeit. Dass das aber so ist, erkennt man grundsätzlich erst rückblickend. Sowieso: genau diese Retroperspektiven verhelfen einem dazu, Situationen oder Geschehnisse richtig einzuschätzen und ihren Wert in das, was in der Zukunft passiert, entsprechend einzubringen. Das ist alles nicht ganz einfach, aber nur so wird man zu dem, der man schlussendlich ist. Und richtig fertig wird man damit eh' nie! 😉
    Wer sich selbst nicht wertschätzt, der bekommt es auch von seinem Gegenüber nicht. Davon bin ich überzeugt. Und man darf einfach auch nie zuviel erwarten; also tut man gut daran, hiner dem zu stehen, was man selbst ist und tut. Dann klappt das schon!
    Selber hab ich da lange dran geknabbert: wenn beide Elternteile im (relativ kleinen!) Ort, wo man aufwächst, als Lehrer arbeiten, Papa auch noch als Schulleiter, dann hat man es nicht leicht. Man ist nie gut genug und muss andauernd als Vorbild für alle andern herhalten. Das ist wirklich kein einfaches Los, und eigentlich kann man nur scheitern. Aber ManitouseiDank hat mich das Leben immer wieder in die richtige Richtung geschubst, auch was mein Selbstwertgefühl angeht. Und auch wenn ich manche harte Nuss knacken musste dafür: schlussendlich hat sich das alles gelohnt. Heutzutage weiss ich sehr genau, was ich (mir) wert bin!
    Fröhlichen Sonntag (hier ist heute tiefster Herbst!), herzliche Grüsse!

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    1. Ach, und: die Farbe des Kleides ist der Hammer, ich liiiiebe sie!! ♥️ Sowieso, deinen Style mag ich total: schlicht, aber mit sehr coolen Eyecatchern (Tasche! Ring!!). 👍🏻👍🏻

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    2. Ja, stimmt schon, aber Arbeit, die insofern Spaß macht, weil sie gute Ergebnisse bringt, finde ich zumindest... und spannend ist, immer wieder. Es hört ja nicht auf, wie du schon sagst...!
      Mein Vater war auch Lehrer in der Dorfschule, und wegen Dorf und nur eine Klasse durfte ich sogar zwei Jahre live und in Farbe von ihm unterrichtet werden, also kann ich mir vorstellen, wie das sein muss. man kriegt eh immer die schlechtere Note und Lob? Vergiss es, könnte ja so aussehen, als würde man bevorzugt, und das geht ja gar nicht. :-)))
      Mein echtes authentisches Selbstwertgefühl hab ich auch vollkommen aus mir selbst bezogen, da hat kein anderer reingequatscht... auch wenn's nett war, wenn man mal Komplimente oder Anerkennung vom Partner oder Freunden bekam. Aber meine innere Stärke, hm, frag mich manchmal, woher die kommt... aber bin sehr dankbar dafür!
      Hihi, gestern war hier auch tiefster Herbst, saß tw. mit ner Kuscheldecke aufm Sofa...! :-)))
      Herzliche Grüße!

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    3. Vielen Dank! Ist auch eher eine Herbst- als eine Sommerfarbe, aber ich mag sie auch! Vielen Dank! ♥️

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  7. Der Sommer kann kommen, Deine Frisur passt und steht Dir gut.😁
    Das Kleid hat eine tolle Farbe und ich liebe die Tasche aus Bangkok. 😁
    Noch schöner finde ich ja Wertschätzung anderen Menschen gegenüber, statt welche zu erwarten. Wobei im Miteinander Wertschätzung schon eine große Rolle spielt und „deine Kinder“ sind echt süß und ich glaube das liegt an Deiner Wertschätzung ihnen gegenüber. Dann scheinst Du es JETZT richtig zu machen. 🤭
    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina

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    1. Lieben Dank - nur dass gestern eher der Herbst eingezogen ist, es war kalt und regnerisch :-))))
      Ja, eben, das ist ja wie bei der Liebe. Statt welche zu erwarten, sollte man anfangen , sie sozusagen zu "verströmen", das Leben ist ein Geben und Nehmen. Und beim Respekt, den zu erwarten, ist ja echt lustig, vor allem, wenn man nicht selbst respektvoll anderen gegenüber ist. Gibt's alles...
      Öhm, ich hoffe zumindest, dass ich es JETZT endlich richtig mache, zumindest weitgehend 🤭
      Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche, liebe Grüße, Maren

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  8. Wertschätzung ist eine ständige Übung, die wir niemals vernachlässigen dürfen. Denn wenn wir uns selbst nicht wertschätzen, wer wird es dann für uns tun? Eine Person, die sich selbst wertschätzt, wird resistenter gegenüber negativen oder schwierigen Themen wie Kritik und negativem Feedback, da sie selbstbewusst ist und weiß, wer sie im Wesentlichen ist. Ich bin froh, dass du es geschafft hast! <3
    Und auch wenn du es schon weißt, ;) möchte ich dir noch einmal versichern, dass dein Haarschnitt toll aussieht, dass mir die Farbe und der Schnitt des Kleides sehr gefallen und, dass deine Tasche eine Augenweide ist.
    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
    Claudia

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    1. Da hast du recht, liebe Claudia! In allem, was du schreibst, das kann ich nur so unterschreiben...! <3
      Man wird einfach sicherer, authentischer, erlaubt sich auch Fehler zu machen und dazu zu stehen.
      Lieben Dank, ich freu mich trotzdem sehr, dass dir mein Outfit und die Frisur gefallen <3
      Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche,
      Maren

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  9. Wenn wir den Wert mehr schätzen würden, wäre es des schätzen wert oder so? Danke ein wunderbarer Beitrag in der heutgen Zeit, wo man meint, dass die Wertschätzung verloren gegangen ist? Oder war sie selten da? Wenn man den Phylosophischen Gedanken weiter spinnt, dann schätzen viele eher den Wert, als die Wertschätzung die wir eigentlich meinen. Aber sie ist da......und ja Kinder sind noch so dankbar und voller Liebe die wir Ihnen entgegen bringen dürfen,und für mich kommt auch zur Wertschätzung der Respekt und die Toleranz und alle die sich hier finden die miteinander verbunden sind. Dazu die eigene Wertschätzung ein schönes Kleid an dir eine neue tolle Frisur und die Kleinigkeiten dazu die unser Herz erfreuen , damit schließt sich ein Kleiner Kreis. Danke für so viel an tolle Gedanken Farben und Lebensweißheit. bleibt nur noch einen schönen Sonntag Abend zu wünschen lg Dunja

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    1. Wer unter einem Mangel an Wertschätzung leidet, könnte z.B. auch mal auf den Gehaltszettel schauen. Mir hat das teilweise echt geholfen! :-DDD
      Respekt, Toleranz, Liebe, da sagst du was! Die gehören ganz sicher mit dazu. Man kann z.B. keinen Respekt erwarten, wenn man selbst nicht bereit ist, den anderen zu erweisen.
      Vielen Lieben Dank, Dunja, ich weiß das sehr zu schätzen! :-)
      Wünsche dir einen guten Start in die Woche, liebe Grüße, Maren

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  10. Wertschätzung lässt sich wirklich nicht erzwingen. Schon gar nicht, wenn andere die Erwartung haben, dass das halt einfach alles zum Job gehört und man gefälligst alles anstandslos zu ertragen hat. Dagegen ist die eigene Wertschätzung sich selbst gegenüber unendlich viel wertvoller - und führt dann auch dazu, dass man eben nicht alles anstandslos erträgt und damit am Ende sicher viel entspannter ist.
    Wenn ich Dank und Wertschätzung nicht erwarte und dann bekomme, freue ich mich auch umso mehr darüber. Mein Gehalt erwarte ich als Lohn für meine Arbeit als Selbstverständlichkeit. Wenn dann etwas on top kommt, ist das wie Streicheleinheiten fürs Ego. Aber für mein Selenheil sorge ich selbst, dann bin ich auch unabhängig von den Launen und Querelen anderer.
    Liebe Grüße
    Vanessa

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    1. Ja, das kann ich so unterschreiben, was du sagst! Mein Dilemma ist oft, ich will ja offen für Kritik sein und mich weiterentwickeln (und blinde Flecken haben wir ja alle, was uns selbst betrifft!), anderseits sind Kritik und Wertschätzung von außen auch nur subjektiv und nicht frei von Eigennutz. Also, wenn ich jemanden lobe, tue ich das ja oft, um selbst was davon zu haben - sei es nur, dass es "mich zum besseren Menschen macht". Daher ist es wie du sagst: sich selbst wertzuschätzen macht mich unabhängig.
      Liebe Grüße
      Maren

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  11. Schöne neue Frisur und ein cooler Look. Du hast so recht. Man kann es nicht allen recht machen. Es reicht einfach nicht, dass man jedem gefallen muss. Dann mache ich mich lieber einmal unbeliebt. Inzwischen bin ich zumindest zu dieser Erkenntnis gelangt. Ist aber nicht immer so leicht.

    Liebe Grüße
    Sabine

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    1. Vielen Dank, Sabine. Ich glaub auch, dass es für viele nicht leicht ist, sich bei anderen auch mal unbeliebt zu machen. Man will ja lieber gemocht werden...
      Liebe Grüße
      Maren

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  12. Liebstige Maren,
    ich fange mit deinem Look an: Sehr stimmig, gefällt mir total gut. Der Weinrotton ist ja sowieso auch einer, den ich an mir selber gerne sehe, und dir steht er ebenfalls ganz wunderbar. Dazu die Aufpeppung mit der traumhaften, bunten Thaitasche, herrlich. Und du hast die Haare schön :-D
    Ja, die Wertschätzung... Es ist wahrscheinlich wirklich so, dass das Universum oder die Umgebung den Hunger danach merkt. Bei mir kam im Job am meisten Anerkennung, als ich bereits so weit war, dass ich mir dachte, rutscht mir doch alle den Buckel runter, ich mach nur noch das Notwendigste (und das dann auch wirklich so durchzog). Ist vielleicht so ähnlich wie beim A*loch-Syndrom bei Männern: Je fieser sie sich benehmen, desto mehr bemühen sich die Mädels, ihnen zu gefallen. ;-)
    In gewisser Weise passt diese "Ichbinich-Bishierherundnichtweiter"-Einstellung auch in den Erziehungsbereich. Es ist ja nicht so, dass ich zu Jana nicht lieb gewesen wäre oder zu Jamie, im Gegenteil, ich habe nie einen Zweifel an meiner Liebe gelassen - aber ich habe sowohl meiner Tochter als auch meinem Enkelsohn immer meine persönlichen (oder die allgemein geltenden) Grenzen aufgezeigt. Meinen Katzen übrigens auch. Und somit keine kleinen Terroristen in meiner Umgebung geduldet. Unser/e Kind/Enkel/Katzen/Besuchskatze wurden/werden angegrantelt, wann immer sie versuchen/vesucht haben, uns auf der Nase herumzutanzen, uns zur Unzeit zu wecken, nur aus purer Langeweile etc. Und deshalb war bzw. ist das Zusammensein mit ihnen üblicherweise ein angenehmes. Einem Kind das "Überleben in der freien Wildbahn" beizubringen ist definitiv wichtig - sowohl für die Kids selbst als auch gesamtgesellschaftlich betrachtet. Und Selbstbewusstsein ist sowieso im Umgang mit allen gut - mit Kindern, Tieren, Vorgesetzten, Partnern, Freunden... Aber das haben natürlich nicht viele Menschen von vornherein intus. Ist oft ein langer harter Weg - bei mir war es eindeutig so - und dann, wenn man's endlich hat, umso schöner :-)
    Alles Liebe und feste Drückers, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2024/07/weltreise-2024-neuseeland-von-nord-nach.html
    PS: Was den Wow-what a ride-spruch und den gewissen "Druck" betrifft, den du dabei verspürst: Du kannst den Druck auch komplett rausnehmen. Nämlich indem du den "Ride" so definierst, wie es für dich perfekt ist. Ich finde mein derzeitiges Leben auch cool, wenn ich mit meinem Beinmassagegerät vor dem TV-Gerät hocke oder mich am Nachmittag für eine Stunde hinlege. Was für ein Komfort! Und ich finde mein bereits gelebtes Leben im Rückblick auch toll, obwohl es viele, viele Jahre gab, in denen ich viele Stunden in einem absolut ungelieten Job verbracht habe. Einerseits der Lerneffekt dort, andererseits all das, was ich getan habe, um mein Leben trotzdem erträglich zu gestalten und letztendlich schön zu finden. Und die Menschen, die mir dabei geholfen haben. Und die Ruhe, die ich mir dazwischen gegönnt habe. Ein manchmal wilder, manchmal entspannter Ritt durch ein Leben, das mir so vieles bietet... und manchmal eben auch Erdbeeren und Sekt ;-DD

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    1. Liebstige Traude,
      vielen Dank! <3
      Witzigerweise steht mir das tiefe Weinrot gar nicht mal so gut, es ist mir zu dunkel, aber irgendwie zieht es mich doch immer wieder magisch an. Außerdem ist es ja die "Farbe der Wechseljahre", haha, wie passend, denn die schlagen gerade bei mir zu vom feinsten. Vielleicht mache ich deshalb manchmal so zickige und pubertäre Bemerkungen wie zu dem "What a ride"-Spruch (Spaaaaß!). Kann ja nix dafür, sind alles die Hormone :-DDDD...
      Ich glaub auch, das Universum riecht Bedürftigkeit drei Meilen gegen den Wind. Warum werden sonst arme Menschen immer ärmer und reiche immer reicher? Hängst sicher auch mit der eigenen Überzeugung zusammen und dementsprechend verbissen oder locker geht man die Dinge an.
      Was du über Erziehung sagst, dem stimme ich auch voll zu. Du kannst dir vorstellen dass viele Eltern es aus schlechtem Gewissen oder der Angst, dass ihr Kind sie ablehnt, alles genau falsch machen, sprich, sie erlauben alles, um Auseinandersetzungen zu vermeiden. Und das führt dazu, dass Kinder sie tatsächlich irgendwann nicht mehr ernst nehmen bzw. respektieren. Im Grunde sehnen sich Kinder nach Grenzen, das fällt mir immer wieder auf - und wenn sie die nicht bekommen, sind sie später umso anfälliger für irgendwelche Idioten, deren Befehle sie unreflektiert befolgen.
      Früher dachte ich auch, man müsse sich entscheiden, entweder ist man "lieb" oder streng.
      Die Erdbeeren, vor allem den Sekt!, nehm ich natürlich auch gerne ;-)))
      Beinmassagegerät vor dem TV hört sich traumhaft an! ;-DD
      Es ist wirklich schön zu lesen, dass du nichts bereust, ist glaub darum geht's. Nichts ist schlimmer, als das Gefühl zu haben, jede Sekunde mit "Sinnvollem" anzufüllen, damit man ja nix verpasst oder später bereut, was ein Stress! ;-))) Bringt einem vermutlich unweigerlich ins Burnout! ;-))
      Herzliche Grüße, alles Liebe, dicke Drücker!
      Maren

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  13. Das fängt ja schon bei einem selber an. Wenn ich dauern mich selber mies mache ich kann das nicht, das geht nicht etc. dann weiß ich auch nicht. Den Partner und die Kinder wertschätzen, hier reicht oft ein Danke eine Kleinigkeit. Oder einfach schön dass Du da bist.

    Viel wichtiger scheint mir aber gerade die Wertschätzung von außen zu sein. An erster Stelle steht wohl die im Berufsleben vom Chef, Vorgesetzten, den Kollegen, den Kunden, den Lieferanten, den Käufer, den Verkäufer.
    Man möchte auf allen Ebenen ernst und wahrgenommen werden.
    Mich hat in meinem Job gestört, dass alles selbstverständlich ist, Kollegen sind krank zack Mehrarbeit, Kollegen kündigen dito. Die Arbeit wird immer mehr, neue Aufgabenfelder kommen hinzu, mehr Gesetze mehr Aufwand etc. die Kollegen immer weniger zack Mehrarbeit.
    Mehr Druck, mehr Verantwortung. Ohne mit einem zu reden wie es gehen könnte, die Situation erläutern. Und verlangen und erwarten, dass man das sofort kann und möglichst schnell. Den Mitarbeiter ernst nehmen wenn er sagt das geht nicht ist nicht zu schaffen. Ich hatte sogar mir die Mühe gemacht und alles ausführlich protokolliert.
    Aber gut das ist jetzt, zumindest bei mir, Geschichte.

    Wobei ich wirklich mal vor grauer Vorzeit 30 Jahren einen Chef hatte, ich musste für ein halbes Jahr in die Chefetage ganz oben aushelfen. Am ersten Tag beim Ablauf besprechen, sagte der Vorstand zu mir, dass ab sofort für diesen Zeitraum mehr Gehalt bekomme. WOW und danach durfte ich sogar die Hälfte behalten. Ja das war ein tolles Gefühl.

    Sicher früher war das normal. Du gehst arbeiten, machst den Job bekommst Geld. Punkt. Die Bedingungen waren viel härter, da hat es niemand interessiert ob es warm oder kalt oder schwer, zu nass oder doch giftig war etc. Das muss ja auch nicht mehr sein.

    LG
    Ursula
    PS: Tolles Outfit

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    1. Genau, den meisten geht es ja um die Wertschätzung auf beruflicher Ebene. Privat fühlen sich aber auch einige nicht wertgeschätzt. Beides ist ja auch irgendwie eine Wahl. Ich weiß, dass es leicht gesagt ist, aber wäre ich hochunzufrieden im Job, würde ich versuchen, was anderes zu finden. Im Sozialbereich z.B. kein Thema, da werden überall Leute gesucht, und ich glaube, die Wertschätzung mir gegenüber ist auch z.T. dem geschuldet, dass die eine so erfahrene Kraft natürlich halten möchten.
      Es ist echt schade, dass es bei dir alles selbstverständlich war, und es dir mit Mehrarbeit "gedankt" wurde, wenn Not am Mann/an der Frau war. Wobei das leider überall wohl so ist, ist bei uns ja nicht anders. Die die da sind, müssen den Mangel immer ausbaden...!
      Jetzt kannst du dich hoffentlich auf die schönen Dinge konzentrieren und dich wertgeschätzt fühlen!
      LG
      Maren
      Danke! :-)

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  14. Beautiful bag and dress...and such a wonderful post!
    Your words do resonate with me. Thank you for this inspiring post- I do agree with things you have written. Not every job is the same, but some jobs really require us to put our ego aside. Often I found that if we don't think about ourselves and instead focus on the job in hand, things can easier. A lot of energy gets lost by victimizing ourselves or complaining about how we are not appreciated enough.

    Desperate need for validation can be felt- and it's not something that should be felt at work from a person who is supposed to take care of others. If you hold a position of authority, you need to put your ego aside. It might sound counteractive, but to rule one must learn to serve. It's normal to ask questions sometimes, to feel down, but we should never allow ourselves to make complaining and bitterness a habit.
    We should never imagine ourselves victims, if we work in jobs that are about helping others. Sure, we're people like everyone else, but at the end of the day, when you work in education or social services- there's a huge responsibility that you need to fulfil. There're days when I feel overworked for sure but I cannot say I don't feel appreciated....I do feel appreciated and while I can I want to continue working in education.

    P.S. Sometimes the recognition I get seems too much to me as well. I have received so many gifts and flowers at the end of the school year!

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    1. Thank you very much Ivana, I find your thoughts very precious! You know what I'm talking about since you work as a teacher with young people as well.
      "My" kids are sometimes very challenging, they often have social and emotional deficits, and you can imagine that they aren't the most polite and soft persons :-))
      I am very aware of the huge responsibility I have - in this domain this is absolutely necessary.
      P.s. speaking of the end of the school year - my holiday of 4 weeks is very near ;-DDDD

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  15. "Eine Art selbstverständlicher, bedingungsloser und konstanter Zuwendung, die selbst dann Bestand hat, wenn ich sie gerade am liebsten gegen die Wand klatschen würde." Jooo. Kenn ich. Allerdings habe ich nur ein Kind. Was nicht bedeutet, dass man sich dabei selbst aufopfert. Mir ist es auch genug, dass ich es so gemacht habe, wie ich es für richtig hielt. Und das war nicht immer bequem. Weder für mich, noch für meinen Sohn.
    Heute klingt tatsächlich hin und wieder sowas wie "Dankbarkeit" oder zumindest "Verständnis" durch und ein "realistischer Blick" scheint auch vorhanden zu sein. Diesbezüglich bin ich mit mir zufrieden.
    Und Dir scheint es ähnlich zu ergehen. Das freut mich.
    BG Sunny

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    1. Na ja, als Mutter ist das auch was völlig anderes und vermutlich ganz normal, zumindest kenne ich es von anderen nur so. Ich bin ja nicht die Mutter dieser Kinder (zum Glück, haha!) und sowas wie Dankbarkeit von ihnen zu bekommen oder gar von den Vorgesetzten, da hat man schon lange zu "reflektieren" :-DDD. Aber eigentlich ist sie schon da. Man muss sie nur sehen :-)
      LG Maren

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    2. Ich bin aus dem tiefsten Grund meines Herzens zu 100% sicher, dass sowohl die Vorgesetzten, als auch die Eltern und auch die Kinder "dankbar" sind, um das, was Du für sie tust. Wenn Du den Kindern etwas mitgeben kannst - und sei es nur dass die Maren uns selbstverständlich, bedingungslos und konstant mit Zuwendung versorgt, auch wenn wir uns verhalten wie ein Idiot und sie uns uns liebsten gegen die Wand klatschen würde- dann hast Du ihnen das wichtigste mitgegeben, was sie je bekommen können. Das.... und nichts anderes ist .... LIEBE. Und ohne LIEBE sind wir alle futsch. Das weißt Du doch.
      Und genau dafür liebe ich Dich!
      BG Sunny

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  16. Ja, mit der Wertschätzung ist das so eine Sache, liebe Maren. Immer lieb und brav zu sein und darauf zu hoffen, ein ebenso liebes und nettes Feedback zu bekommen, geht oft schief, nicht nur bei Euch Pädagoginnen ;-) Nun hast Du ja den Dreh raus und bist authentisch und siehe da, schon ist sie da, die werte Schätzung!
    Und Du hast den Dreh auch bei Deinem Outfit raus! Total stimmig die Kombi aus dem beerenfarbenen Kleid, den Schuhen, der Kette und vor allem dazu der Tasche.

    Und sorry für mein langes Schweigen. Ab und zu brauche ich eine längere Blogpause, sowohl aktiv als auch passiv ;-)

    Liebe Grüße,
    Nadine

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    1. Dann freut es mich umso mehr, dass du aus der aktiven und passiven Blogpause wieder aufgetaucht bist! :-))) Willkommen zurück, liebe Nadine!
      Und Danke, ja, authentisch sein ist sozusagen mein immerwährendes Lebensziel, bin aber eh schon ziemlich gut darin :-D
      Liebe Grüße,
      Maren

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