In Bangkok wohnen: Urzeit-Echsen im Lumpini Park


Wenn man wissen möchte, wie so ein vor 66 Millionen Jahren ausgestorbenes Urzeit-Reptil in etwa ausgesehen und sich bewegt haben muss, kann man einen Trip auf die berühmte, östlich von Bali gelegene indonesische Insel Komodo machen. Vor Ort muss man sich natürlich im Naturschutzgebiet an die Anweisungen der Ranger halten und darf die vorgeschriebenen Pfade keinesfalls verlassen, denn was passieren kann, wenn man so eine Riesenechse auf dem falschen Fuß erwischt, das hat man ja bereits mehrfach gelesen und gehört. 

So ein unfreiwilliges Tete-a-Tete mit einem Komodo-Waran dürfte für den Menschen nämlich in der Regel recht unschön verlaufen. Erst in den letzten Jahren hat man festgestellt, dass eine Bisswunde nicht etwa wegen der Bakterien des Reptils so gefährlich ist, sondern wegen eines Gifts - ähnlich dem einer Schlange - welches das Tier in der Mundhöhle freisetzt und somit seine Opfer lähmt und schließlich tötet. Und dagegen gibt's eben noch nix von Ratiopharm. Sorry, das ist natürlich jetzt kein appetitliches Thema, falls ihr gerade beim gemütlichen Sonntagsfrühstück sitzt oder so... 😂

Wer jedoch auf die Komodowarane verzichten kann und sich statt dessen mit den etwas kleineren, harmloseren - dafür nicht ganz so spektakulären - Verwandten, den Bindenwaranen, begnügt, muss hingegen in der Millionenstadt Bangkok mit sehr viel weniger Aufwand und Kosten rechnen - und erlebt die immer noch bis zu 2 Meter (!) großen Reptilien völlig frei in ihrem natürlichen Lebensraum, vorrangig in den Klongs (Kanälen) oder den beiden großen zentralen Parkanlagen der Metropole: dem Benjakitti Park und dem Lumpini Park. 


Allein im Lumpini Park leben hunderte dieser bis zu 50 kg schweren Echsen völlig frei und ungeniert, und vermehren sich so schnell, dass die Anzahl rapide wächst. Na ja, fast. Denn spätestens, wenn sich so ein Vieh auf die Straße oder gar in den nächsten 7-Eleven verirrt oder ehrgeizige Jogger und Radrennfahrer im Park behindert, hört der Spaß für die Bangkoker auf. Auf Thai heißt der Bindenwaran zwar Tua Ngoen Tua Thong (Tier aus Gold und Silber - ich nehme an, wegen der Farbe der Musterung), trotzdem erfreuen sich Warane nicht gerade allzu großer Beliebtheit und gelten als die niedersten und unreinsten Tiere.

Damit die Population nicht komplett ausufert, hat man zuletzt im September 2016 ganze 400 dieser prähistorischen Wesen aus dem Lumpini Park in ländliche Gebiete umgesiedelt. Keine Ahnung, ob und wie viel das gebracht haben mag, jedenfalls findet man noch immer genügend Warane im Park - vorausgesetzt, man bringt Zeit, Geduld und Ausdauer mit. Und man muss sich schon ein wenig ins Innere der Grünfläche wagen, besonders an Bäumen und in der Nähe des kleinen Sees sitzen die Tiere gern und chillen in der sengenden Mittagssonne. Oder sie nehmen ein erfrischendes Bad. Warane sind nämlich sehr gute und ausdauernde Schwimmer, die große Strecken zurücklegen können.

Wer mich kennt, weiß, dass ich absolut angetan und fasziniert von diesen Reptilien bin, und nein, ich teile nicht die Ansicht vieler Großstadtbewohner, die wüst auf die Warane schimpfen, sich aber an grausam gehaltene Pandabären im Zoo ergötzen, weil die ja sooo süß und kuschelig aussehen. Oder die in ihrer Freizeit so genannte Kitty-Cafés besuchen, um bei einem rosafarbenen Chai Latte mit Sahnehäubchen flauschige Katzenbabys zu streicheln, die vermutlich sonstwo landen, wenn sie denn nicht mehr so winzig und fellig sind. Sorry, ich weiß, das klingt jetzt plakativ, aber ist doch so! 


Könnte man der Trend-Dauerschleife aus Eulen, Kätzchen, Chihuahuas, Lamas, Alpakas, Pandabären und Faultieren nicht auch Warane hinzufügen? Ich meine ja nur, um ihr denkbar schlechtes Image etwas aufzupolieren...? Jetzt schaut doch mal, wie dieses putzige kleine Waranerl oben schüchtern aus dem Wasser blinzelt... tja, aber vielleicht ist es manchmal doch besser, wenn man den Menschen keinen Anlass gibt, einen pausenlos knuddeln zu wollen.

Beim Ankommen im Lumpini-Park bin ich jedenfalls - wie immer - davon überzeugt, dass ich diesmal leider nicht einen klitzekleinen Waran entdecke, bis ich am Ende praktisch direkt drüber stolpere, da auf einmal so viele meinen Weg kreuzen. Als hätten sie mich gesucht! In diesem Fall überquert ein Waran direkt vor mir den Weg. 


Achtung, Waran von rechts!

Was will er nur dort?

Ach so, alles klar - den Baum umarmen natürlich! 😂

Dieser hier sucht vermutlich nach leckeren Ameisen-Snacks!

Jener genießt das erfrischende Nass am Rande des Pools...

... während der ein paar sportliche Bahnen schwimmt!

Wie Schlangen haben auch Warane eine gespaltene Zunge und ein Organ im Gaumen, welches ihnen ermöglicht, „stereo“ zu riechen und so züngelnd Beute zu entdecken. Auf dem Speiseplan eines in Bangkok lebenden Bindenwarans stehen neben Fischen, Wasserschildkröten, Vögeln, kleinen Krokodilen, Schlangen und Nagetieren auch die Hinterlassenschaften des sonntäglichen Picknicks der Großstädter - so ein Metropolen-Waran ist da nämlich nicht so wählerisch und macht sich gerne über die Speisereste im Müll oder liegengebliebene Sandwiches her.

Und nach so einem ausgiebigen Mahl muss man sich natürlich erst mal hinlegen...

Wohl eine Wasserschildkröte zu viel verspeist...?

Okay - mein Selfie mit Waran ging etwas daneben...!


Und für all diejenigen, denen die faszinierenden Bindenwarane in Bangkoks Lumpini Park so viel Spaß machen wie mir, habe ich heute sogar ein kleines Video für euch. Denn ich finde, man muss diese Reptilien in Bewegung mitsamt ihren fühlenden Zungen beobachten! Ach ja, und falls ihr meint, es sei jetzt irgendwie besonders mutig, so nah an die Tiere heranzugehen - die sind tatsächlich harmlos, wenn man sie nicht provoziert. Man muss halt wirklich aufpassen, wo man hintritt, so perfekt, wie sie sich teilweise farblich in ihre Umgebung einfügen...😁. 

Denn logisch - wenn so eine Echse sich angegriffen fühlt, kann sie einen nicht nur ganz schön anfauchen, sondern mit einem Schwanzhieb einem Menschen angeblich kurzerhand das Bein brechen! Auch nicht so angenehm. Deshalb ist Achtsamkeit ja generell nie so schlecht... 😁

Am Mittwoch erfahrt ihr hier übrigens, wie man mitten im Gewusel der Großstadt einen entspannten Vormittag verbringen kann - und die Bedeutung der Klongs für Bangkok, dem "Venedig des Ostens". Und dann beichte ich euch auch, wovor ich mich echt mega grusele... unter anderem.

Kommentare

  1. coole viecher!
    andere länder, andere mitbewohner ;-D
    auf fraser island (australien) hat man zwischen waranen gecampt, waren etwas zierlicher, aber ähnlich lang. für meine begriffe zusehr angefüttert - "bettelten" dauernd......
    lustiges selfie mit euch beiden ;-DDD
    xxx

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    1. Ja, das stimmt. Australien ist ja eh nicht zu toppen, was die Vielzahl der ungewöhnlichen Tiere angeht!!! :-DDDD
      Danke! :-)))
      xxx

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  2. Liebe Maren,

    beeindruckende Fotos !!

    Ich muss ja sagen, man könnte mich eher täglich in dem Park antreffen als in einer Millionenmetropole.
    Wäre ich in NYC, wäre vermutlich der Central Park mein Lieblingsort. Von wegen Grün, Natur, Tiere usw.

    Vor dem Waranen hätte ich tatsächlich keine Angst, Respekt schon.
    Sie erinnern wirklich an unsere Dino-Vorfahren, faszinierend.
    Nur im selben Pool würde ich natürlich nicht baden. 😁
    Baum umarmen, ist denn das Waldbaden schon bis zu den Waranen vorgedrungen?! Oder haben wir es etwa von ihnen gelernt?! 😂

    Ein Einspruch, Euer Ehren. Mit den Katzenrestaurants, das muss nicht unbedingt schlecht sein. (So lange die Katzen nicht auf der Speisekarte stehen - uhhh, sehr schrecklicher Gedanke! ) Ich kenne z.B. eins, die erwachsene Katzen haben, aus Tierschutzorganisationen gerettet und die sich dort sichtlich wohlfühlen.

    Dein Selfie ist Klasse. Erinnert mich an Die fabelhafte Welt der Amelie auf Reisen. :-)

    Und bei den Waranen fällt mir natürlich eine Szene aus einem James Bond Film ein. J.B. und Gegner kämpfen, Gegner fällt in ein Waran-Gehege, wird in die Waranhöhle gezogen und gefressen. James Bond halt.

    Liebe Grüße,
    du bist ja eine ganz schöne Cliffhangerin, 😁
    Claudia

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    1. PS.

      Bei James Bond war es sicher ein Komodowaran.
      Das habe ich jetzt gelernt für heute, die finde ich wirklich häßlich. Die Bindenwarane dagegen schon hübscher wegen ihrer Musterung.
      Dein Video habe ich mir jetzt auch angeschaut. Das hat ja schon was unheimliches. Gerade das langsame Bewegen und dann auf einmal, wer weiß, was als nächstes passiert. Faszinierend, sie in Bewegung zu sehen.

      Liebe Grüße,
      Claudia

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    2. Liebe Claudia,
      ja, die Komodowarane sind schon echt etwas gruselig, die fressen sogar ihren Nachwuchs... aber Tiere denken eben nicht wie wir.
      Lieben Dank - heute in aller Kürze!
      Herzliche Grüße,
      Maren

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    3. P.S. Die Katzenrestaurants in Deutschland/Europa sind bestimmt anders... ich meine die in vielen Teilen Asiens, besonders in Großstädten - und die Zoos! Die meisten sind wirklich schrecklich.

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  3. Sawadee kaa Maren, wir haben die Warane auch schon besucht im Lumpini Park. Aber damals in der Mittagshitze mit Mühe nur 2 entdeckt. Da warst Du viel erfolgreicher. Na ja so als Teilzeiteinheimische hast Du Vorteile.Sarah sagte immer: Mama auch häßliche Tiere wollen geliebt werden. Betonung auf geliebt und nicht geknuddelt. Wir lieben also Warane💕 Auf Komodo würde ich mich echt sehr unwohl fühlen, die fressen ja auch ihre Kinder, die sich deswegen auf Bäumen verstecken, bis sie groß genug sind.
    Ich mag es wenn Mensch und Tier gut nebeneinander existieren können und das klappt doch ganz gut im Lumpini Park und in den Klonks, wo ich schon Kinder habe plantschen sehen.
    Du machst es spannend, freue mich schon auf den nächsten Teil.
    Liebe Grüße Tina

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    1. Sawadee kah, Tina, ich geb halt auch keine Ruhe, bis ich nicht mindestens ein Dutzend Warane gefunden habe - oder sie mich, haha!
      Da hat Sarah recht! Hässlich liegt ja auch im Auge des Betrachters!
      Das mit den kannibalischen Komodowaranen hab ich auch schön gehört. Machen übrigens viele Tiere, aus unterschiedlichen Gründen, auch Säugetiere, wenn es zu viele sind z.B.
      Liebe Grüße, Maren

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  4. Nein, liebe Maren, ich gehöre nicht zu denen, die die faszinierenden Warane im Lumpini Park in Bangkok so sehr mögen wie du, aber durch das Video ist es interessant, sie zu beobachten.:)))
    Ich wäre jetzt sicher nicht an deiner Seite, wenn ich da bei dir wäre, aber danke fürs Zeigen! ;)
    Liebe Grüße und bitte, pass auf dich auf! <3
    Claudia

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    1. Naja, ich würde sie jetzt nicht gerade streicheln wollen ;-))))
      Aber faszinierend sind sie eben, außerdem hab ich sowas außer hier noch nirgends in freier Wildbahn gesehen...
      Lieben Dank! <3
      Liebe Grüße, Maren

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  5. Interessant einen Waran im Video in Aktion sehen zu können. Das Foto mit dir und Waran ist süß, gerade weil es genau so gelungen ist. :)
    Der Lumpini Park sieht schön aus, nehme an das ich wahrscheinlich auch keine Angst hätte durchzugehen. Wildschweine, sind wohl viel unberechenbarer.

    Wünsche dir weiterhin wunderschöne Tage, liebe Grüße

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    1. Hihi, danke!
      O ja, vor Wildschweinen z.B. hab ich definitiv Angst! Die sind tatsächlich unberechenbar, besonders wenn sie Junge haben und man ihnen versehentlich zu nahe kommt...!
      Lieben Dank und herzliche Grüße!

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  6. Also, meine Lieblingstiere wären sie jetzt nicht, aber ich neige auch sonst nicht so zum Tierknuddeln und knuddel lieber meine Enkelkinder. Insofern kann ich die Warane einfach bewundern als interessante ihrer Umgebung angepasste Tiere, die ihren Lebensraum besetzen. Das Selfie mit Dir jedenfalls und das Foto mit den Baumumarmer finde ich sehr gelungen! Auch das Video.
    Du hast entdeckt, was Dich interessiert und dazu noch Glück gehabt, soviele Warane zu treffen.
    Nun bin ich gespannt, was Dich mega gruselt... Ich lese ja auch immer begeistert mittwochs mit...
    Herzliche Grüße
    Sieglinde

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    1. Warane sind definitiv nicht knuddelbar, aber ich bin auch eh nicht so die Tierknuddlerin, auch ich knuddele Menschen lieber!
      Vielen lieben Dank - und was mich gruselt, sind sehr viele Dinge, glaub mir, ich bin voll die Schisserin! :-))))
      Herzliche Grüße
      Maren

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  7. Mir gefällt vor allem, dass die Warane in ihrem angestammten Lebensraum leben dürfen, obwohl dieser jetzt eine Millionenstadt ist. Hoffentlich lässt man sie weiterhin...
    Ich würde ihnen ja nicht zu nahe kommen wollen, aber zum Anschauen von weitem sind sie schon interessant.
    Ich glaube auch, dass in Katzencafes ältere und gelassene Katzen sind, keine kleinen. In Wien gibt es eines, ich muss dort einmal hin... 😊 Katzen sprechen mich mehr an, gibt es in Bangkok viele?
    Lg

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    1. Ja, das gefällt mir auch! Ich hoffe auch, man lässt sie weiterhin, aber sofern Touristen aus aller Welt sie sehen wollen, wird man sie wohl auch lassen :-DDDD
      Diese Art Katzencafes, die du beschreibst, sind ja auch voll in Ordnung! Ich rede von diesem Hype, den es manchmal in asiatischen Großstädten gibt.
      In Bangkok gibt es viele freilebende Katzen und Hunde, aber inzwischen sehe ich nicht mehr so viele. Die sind ja auch tollwutgefährdet...
      Liebe Grüße!

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  8. Liebste Maren,
    Du willst uns doch nicht etwa zur Adoption dieses putzigen Urzeigeviechs verleiten? Mich faszinieren solche "Urwesen" auch. Allerdings würde ich sie wohl eher etwas von weiter weg beobachten. Das Bein möchte ich mir doch nicht brechen lassen :-). Aber eine tolle Werbung für diese Tiere hast du gemacht.
    Alles Liebe und weiterhin eine gute Zeit
    Violetta

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    1. Liebste Violetta, nein ganz bestimmt nicht!
      Ich finde die Warane einfach faszinierend, weil es die bei uns halt nicht gibt, und schon gar nicht in Freiheit! :-DDD
      Danke, dir auch alles Liebe und eine gute Zeit.
      Maren

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  9. Ich kann mich ja für so ziemlich alle Vierbeiner begeistern - egal ob Fell, Schuppen, Panzer oder sonstwas. So große Urzeitviecher habe ich noch nicht in Natura bewundern können. Aus dem Park würde man mich wahrscheinlich kaum noch raus bekommen. Wobei auch schon die kleinen Exemplare niedlich sind. Die sind nicht so behäbig (wobei das ja auch täuschen kann), da bilden die Beine beim Rennen eher eine rotierende Scheibe. Sieht von hinten immer sehr lustig aus. Das mal "in groß" zu sehen, wäre schon was 😊

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    1. Das Faszinierende an Waranen finde ich ja, dass man so etwas halt in Europa gar nicht sieht - und schon gar nicht in Freiheit, daher könnte ich auch stundenlang durch den Park schlendern und diese Tiere beobachten! :-))))
      Stimmt, die Geckos und Co. sind wesentlich schneller - aber Warane können auch rennen!

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  10. Was hast du da für tierische Begegnungen! Und ich raste schon bei einem Käfer aus 😄 ich stelle mir vor, wenn hier so einer vom Aldi spazieren würde... Panik! Danke für die Eindrücke, bin schon auf nächstes gespant. Liebe Grüße!

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    1. Hihi, ich hatte neulich eine Kakerlake im Zimmer, da bin ich auch fast ausgerastet, täusch dich da mal nicht :-))) Konnte sie zum Glück fangen und raussetzen.
      Ein Waran vorm Aldi, genau! ;-))) Aber sowas gibt es hier... (also, kein Aldi!) Liebe Grüße!

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  11. Ich "mag" und respektiere alle Tiere gleichermaßen. Da muss man gar nicht so weit fahren. Zu Enten, Gänsen, Hunden, Katzen, Kühen, Bachen und Stuten halte ich immer respektvollen Abstand, man weiß nie, ob "Junge" in der Nähe sind.
    Reptilien und Amphibien sind natürlich schon nochmal interessanter als Säugetiere. Und Arachnida wie Spinnen oder Skorpione sind aus biologischer Sicht echte Knaller. Die gucke ich aber nicht so gerne an, da lese ich dann lieber drüber.
    Viel Spaß weiterhin.
    BG Sunny

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    1. Ich hätte weitaus mehr Angst vor einer Wildschwein-Bache als vor einem Waran! :-)))
      Sowas gibt es in Europa halt nirgends, schon gar nicht frei rumlaufend, daher finde ich persönlich es super faszinierend. LG Maren

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