Colours of Munich: die schönste Zeit im Jahr...


...ist für mich tatsächlich die Adventszeit. Damit geht es mir so wie vielen anderen Menschen auch, die dieser traditionellen Zeit der Einkehr sehr viel abgewinnen können. Und das, obwohl ich mit christlichen Bräuchen eigentlich gar nix am Hut habe. Und mit überfüllten Innenstädten eigentlich eher ganz schlecht klarkomme... aber sobald die frühe Dunkelheit hereinbricht und München im märchenhaften Lichterglanz erstrahlt, der Duft von gebrannten Mandeln durch die Luft strömt und die all die hübschen Christkindlsmärkte ihre Pforten öffnen, bin ich Jahr für Jahr wieder verzaubert.


Mag sein, dass ich's schon ein paar Mal erwähnt hab, mag sein, dass ich mich wiederhole, aber: nie sieht die Stadt am Abend schöner aus, nie schmeckt heißer Glühwein so wunderbar, nie macht Filme oder Serien gucken, eingekuschelt auf dem Sofa, so viel Spaß, nie kann ich meinen Hang zu Opulenz und Kitsch besser ausleben und nie bin ich sensibler und rührseliger als in der so genannten staden Zeit... was vielleicht auch, aber ganz sicher nicht nur etwas mit dem Konsum von Glühwein zu tun haben mag 😂.



Oft dient die Vorweihnachtszeit nicht nur der Einkehr und Besinnung, sondern auch der daraus resultierenden Schlussfolgerungen und Entscheidungen. Ihr wisst ja, dass ich meinen Job sehr mag und nach einem guten Vierteljahrhundert noch immer gerne mit den mir anvertrauten jungen Menschen arbeite. Das war keineswegs konstant so, es gab natürlich auch Phasen, in denen ich zweifelte und haderte

Um mehr Freizeit und weniger Stress zu haben, entschloss ich mich vor zweieinhalb Jahren (ist das schon wieder so lange her?), in den so genannte "Springerdienst" zu wechseln, was bedeutete: nur noch 24 Wochenstunden an 4 Wochentagen, in denen die Kernarbeit mit den Kindern stattfindet, zu arbeiten und die bezugspädagogische Arbeit (also quasi die Zuständigkeit für bestimmte Kinder inklusive Elternarbeit, Austausch mit Ämtern, Schreiben von Berichten, aktive Teilnahme an Fallteambesprechungen und Supervision und einiges mehr...) abzugeben.



Und weil es so gut in die Zeit passt, könnte man meine Geschichte auch erzählen wie ein vorweihnachtliches Märchen am prasselnden Kaminfeuer. 

Es war einmal eine engagierte Sozialpädagogin, die hatte genug von ewigen Überstunden, daher wechselte sie in einen weniger anstrengenden Springerdienst. Anfangs fiel der Stress auf wundersame Weise von ihr ab und sie beschäftigte sich den lieben langen Tag nur noch mit den Kindern, spielte, malte, bastelte und alberte mit ihnen herum, beaufsichtigte sie im Garten und beim Toben in der Turnhalle, half ihnen bei den Hausaufgaben und beim Klären von Konflikten, die es nicht selten gab. Aber das gehörte eben dazu. 

Wenn sie nach getaner Arbeit nach Hause ging, nahm die Sozialpädagogin jedoch nichts mit, es gab keine Termine und keinen Zeitdruck, keine Vorbereitung, keine schwierigen Beratungsgespräche, keine merkwürdigen Förderteambesprechungen, in denen man mit schwierigen Kolleg*innen ewig um bestimmte Themen diskutierte.




Eine Weile ging alles gut, sehr gut sogar. Dann kam es zu vielen personellen Wechseln, Kolleginnen verließen die Einrichtung, neue Mitarbeiter*innen wurden eingestellt. Die Kunst- und die Ergotherapeutin tauschten sich plötzlich lieber mit ihr aus statt mit der neuen Kollegin, sie wurde - als angeblich wichtiges Teammitglied - gefragt, ob sie nicht doch an den wöchentlichen Besprechungen teilnehmen könne, gerade weil sie doch einen so klaren Blick auf alles hatte... und so gute Ideen! Und wenn sie schon an den Besprechungen teilnahm, warum dann nicht auch an der Supervision...?

Weil die engagierte Pädagogin doch so viel Erfahrung aufwies, könnte sie natürlich gleich die Kollegin unterstützen aka einarbeiten. Dumm nur, dass diese der Sozialpädagogin Entwicklungsberichte zur Ansicht vorlegte, bei denen sie entsetzt "Sag mal, ist das dein Ernst?!" ausrief. Und weil es ihr anschließend Leid tat, die Kollegin so verzweifelt schien und sich nicht traute, dieses inhaltlich und grammatikalisch katastrophale Geschreibsel dem Chef vorzulegen, übernahm sie auch noch das Verfassen der Berichte

Überhaupt, damit der Tag nicht im Chaos endete, plante die Sozialpädagogin diesen und bereitete Angebote vor. Mal abgesehen davon, dass sie natürlich auch die präsenteste Person für die Kinder war, die sich deren Respekt und deren Zuneigung hart erarbeitet hatte.




Aber während die Sozialpädagogin nach und nach immer mehr vereinnahmt wurde, fielen ihr natürlich auch Dinge auf wie Versäumnisse, Fehler, ergebnislose und sinnfreie Elternarbeit, endloses verbales Kreisen um nichts... puh. Geduld war ohnehin nicht ihre Stärke und so hielt sie es nicht lange aus. Aus Zuneigung zu den Kindern übernahm sie plötzlich doch Teile der Elternarbeit, weil sonst nämlich fast nichts passiert wäre. Und wenn unsere Protagonistin, die eigentlich die Selbstkritik auf zwei Beinen war, sowas behauptete, dann könnt ihr euch vielleicht ansatzweise vorstellen, was tatsächlich abging! 

Irgendwann fing unsere Heldin an, sich immer mehr einzumischen, bestimmte Vorgehensweisen zu kritisieren, in den Teambesprechungen nicht nur zeitweise das Wort zu führen, sondern mit Hilfe ihrer beiden Spezialitäten - 1. in Fettnäpfchen treten und 2. in Wespennester stechen - verbale Entgleisungen von Leitungsseite einzukassieren. Es wurde sozusagen regelmäßig scharf mit Worten geschossen, und so cool und souverän die Sozialpädagogin  nach außen auch wirkte - am Ende des Tages fühlte sie sich missverstanden, verletzt und traurig. Sie dachte darüber nach, wieder Vollzeit in den Job einzusteigen, wenn sie doch ohnehin schon den halben Laden schmiss...


Aber sie jammerte nicht, sondern dachte: "Ich übernehme für das alles die volle Verantwortung, Euer Ehren. Meine eigene Schuld, wenn ich es so weit habe kommen lassen!" Nach der letzten hitzigen Teamdiskussion baute und spielte sie zwei Stunden lang mit den Kindern auf dem Boden kniend Lego. Das hatte sie lange nicht mehr gemacht. 

Danach war sie völlig tiefenentspannt und ganz nach dem Motto Advent, Advent... ging ihr urplötzlich ein Licht auf. Nächste Woche würde sie um einen Gesprächstermin beim Chef bitten. Keine zusätzlichen Arbeiten, kein Einmischen, keine Teambesprechungen, kein Verfassen von Berichten und vor allem keine Überstunden mehr. Denn das war bei ihrem Springerjob ohnehin nicht vorgesehen.

Und dann würde sie die wunderschöne Adventszeit so richtig genießen! Und falls sie doch mal wieder solch tendenziell größenwahnsinnigen Anwandlungen von wegen "Ich muss mehr tun! Mehr! Mehr!!!" überkommen würden, würde sie ihr Handy zücken und sich die (allein in den letzten zwei Wochen verfassten!) fotografierten Grußbotschaften und Liebesbekundungen ihrer bedürftigen Kinder zu Gemüte führen. Sie wusste, das würde - neben dem Blick auf die monatliche Gehaltsabrechnung - ausreichen.

"Liba Maren, ich libe disch" - "I love you" - "Die Beste - Maren":
wer fast täglich solche Botschaften von 8 und 9jährigen Mädchen und Jungs bekommt,
braucht sich um das Thema Dankbarkeit und Wertschätzung eh keinen Kopf machen.

Kommentare

  1. genau - selber schuld :-D
    ich kann dich verstehen. wenn leute rumdilettieren muss ich mich immer schwer beherrschen, ihnen die sache nicht gleich aus der hand zu nehmen..... hab ich früher auch gemacht - bis zum burnout.... man lernt.
    obwohl es wirklich schwer fällt, anderen dabei zuzugucken, wie sie den karren an die wand fahren. aber man kann nur sich selbst retten.
    umgedreht hilft einem ja auch keiner. übrigens.
    ich brauch ja keine "stade" zeit, um romantisch, besinnlich, kitschig zu sein.... zumal von "stade" ja reingarnix zu merken ist im turbokapitalismus. also halte ich mich raus. auch aus innenstädten.
    schön finde ich, dass du keine schwarze mütze trägst!!! :-D
    xxxx

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  2. Liebe Maren,

    wie schön, dass es nur ein Märchen ist und keinesfalls die Wirklichkeit. Denn so was gibt es doch tatsächlich nicht!!
    Hat doch jeder einen Anspruch auf einen Kita-Platz, kein Problem. Gibt keinen Mangel an Erzieherinnen und ahja, die Erde ist doch eine Scheibe. Wie konnte man nur so lange davon ausgehen, dass sie eine Kugel ist??

    Also, mit deinem Märchen hast du dich aber ganz weit aus dem Fenster gelehnt, so viel Sci-Fi! Da kannst du dir ein zweites Standbein aufbauen, wenn es mit deiner Zuckerstelle nicht mehr reicht.

    Ähja, ich habe mir gerade noch mal meinen Orwell hervorgekramt. :-)

    Liebe Grüße und genieß' deine schöne Vorweihnachtszeit auf den diversen Märkten mit viel Punsch, Met, Eggsnogg und dergleichen.

    Viele Grüße vom kleinen bockigen Neinhorn
    Claudia

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    1. PS.

      Isch libe disch auch, Maren. Willst du mit mir gehn?

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  3. Ach ja… Pädagogenschicksal… Ich wünsche dir, dass du aus dieser Nummer wieder rauskommst. Mir ist das nur auf brutale Weise gelungen. Und da das jetzt zehneinhalb Jahre her ist, lass ich es auf sich beruhen.
    München kann wirklich sehr schön sein mit Winterhauch- & Märktelicht! Dieses Jahr werde ich es etwas verspätet genießen können.
    Sonntagsgrüße aus dem Dauergrau!
    Astrid

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  4. Wie schön die Zettel sind. Die kindliche Zuneigung ist Dir gewiss ...<3<3<3.... Das ist doch eine ganze Menge. Schließlich gehts um die Kinder bei Deiner Arbeit.
    Mit den Kolleginnen das bekommst Du auch noch hin, wenn Du mit Deinem Chef gesprochen hast nach der adventlichen Erleuchtung.
    Und manchmal sind ja auch noch ganz andere Sachen im (Privat-)Leben dran... dafür ist die Weihnachtszeit eine wunderbare Zeit für sich selbst und die wahren Liebsten.
    Diese Zeit wünsche ich Dir aus vollstem Herzen,
    Sieglinde


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  5. Die Geschichte der Sozialpädagogin endet so wunderschön, es wäre Stoff für einen herzzerreissenden Weihnachtsfilm. Ein wenig andere Liebe, romantisch und so, müßte allerdings noch ergänzt werden. :)

    Die Botschaften für dich sind schön, welcher Beruf gibt das sonst noch her. <3
    München ist großartig anzusehen in der festlichen Beleuchtung. Der Weihnachtsmarkt hat eine traumhafte Kulisse. Danke für die Fotos. <3

    Wünsche dir einen zauberhaften 2.Advent, liebe Grüße

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  6. ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
    Der Blick auf den Gehaltszettel kann einen schon erden aber ich fürchte, dass ist um einiges leichter, wenn es nicht um Menschen geht. Da kann man dann einfach hart bleiben, hat ja nur Konsequenzen fürs Unternehmen. Und die könnten einem im Zweifel mehr Schmerzensgeld zahlen. Aber sobald eben Menschen dahinter stehen, ist das wahrscheinlich gar nicht mehr so leicht. Andererseits ist auch keinem geholfen, wenn man sich bis zur Erschöpfung verausgabt. Danken tut es einem keiner - mit Ausnahme deiner Kinder. Solche rührenden Botschaften bekommt man auch nicht umsonst. Darauf einen Glühwein! Im Lichterglanz und mit einer Prise Weihnachtsstimmung lassen sich sogar die überfüllten Innenstädte ganz wunderbar ertragen 😉

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  7. Achneee, sind das herzige Botschaften! So nervig Kinder manchmal sein können: wenn man sowas von ihnen bekommt, dann kann man sich schon "von-und-zu" schreiben!
    Ich glaube das, was du oben beschreibst, muss man einfach erlebt haben um sich klar darüber zu werden, dass man es eben NICHT (mehr) so haben will. Ich habe mir auch jahrzehntelang den A**** abgearbeitet bis mir bewusst wurde, dass ich was ändern muss- weil ich sonst als nächste "die Schraube drehe" (also dekompensiere!).. Vor 2? 3?- egal- Jahren ergab sich dann die Möglichkeit, die "Front" zu verlassen und mich in den Hintergrund zu verziehen. Ich habe es keine Minute bereut! Meine Chefin hat mich dann mal gefragt, ob mir das nicht zu langweilig sei? Ohnein. Ich hab den Wahnsinn ja lang genug miterlebt, ich hab mein Soll mehr als erfüllt.
    Also wünsche ich dir, dass du deine berufliche Situation wieder so geregelt kriegst, dass dir wohl ist dabei und du wieder die Zeit zum Eholen und Auftanken findest. Lass dich ja nicht mehr um den Finger wickeln! Denn die ganzen lieben Mitarbeiter/innen, die dir den Honig um den Mund streichen und dich rennen lassen beabsichtigen ja schlussendlich nur eines: sich dann selber einen gemütliche/ren Lenz zu machen....
    Geniess die Zeit, herzliche Grüsse!

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  8. München sieht wirklich schön aus im weihnachtlichen Lichterglanz. Pass auf dich auf liebe Maren. Du hast nicht umsonst die Stunden reduziert.

    Liebe Grüße
    Sabine

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  9. Ich mag Christkindlmärkte auch...mit Glühwein und Kiachln mit Kraut....Ansonsten kann mir dieses Weihnachtsgetue ruhig gestohlen bleiben.Seit Oktober schon ho ho ho...
    Und ich hoffe, die engagierte Sozialpädagogin in diesem Märchen kann einen entspannten Advent genießen. Auf jeden Fall ist der Platz neben dem Santa oder Nikolaus von einer netten entspannten Frau besetzt.
    Alles Liebe
    Violetta

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  10. Du stehst dem Weihnachtsmann soooo gut! 💕😊
    Ich verstehe alles was Du schreibst, ich teile das Schicksal der Tausendsassapädagogin. Gibt es leider auch unter den MFAs, welche die alles können und machen, ohne wenn und aber. Andere können lieber nicht alles und ehrlich, ich glaube die sind viel schlauer. Ich Dummie hab einfach immer viel zu viel zu tun.
    Gut dass es ein Happy End bei Dir hatte und die Kinder Dich lieben. Süß die Collage. 💕
    Ich wünsche Dir einen schönen Abend, ganz liebe Grüße Tina

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  11. Eine schöne Weihnachtsgeschichte und noch schöner ist, dass sie am Ende wahr ist und DU die lieben Botschaften von den Kindern bekommen hast! Genieße es, dass du gern in die Arbeit gehst und mit den Kindern gut kannst! Alles Gute für das Gespräch mit dem Vorgesetzten, du machst das schon richtig :-))
    lg

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  12. einen wunderschönen 2 Advent....der Weihnachtsmann steht dir gut. mir wäre auch spontan eingefallen...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute! Sehr ergreifend verpackt deine persönliche Geschichte.Und leider in jeden Berufsbild zu finden. Dafür lohnt es sich aber in die Kinderaugen zu blicken und ihr Herz zu erobern.Was bleibt sind immer die Erinnerungen in unseren Herzen.Auch wenn es in Dieser Staden Zeit sehr turbulent sein kann. Liegt es doch an uns einen Ort des Friedens zu finden.Und ein Licht leuchtet uns, wenn wir ganz tief in unser Inneres einkehren. Ich wünsche dir von Herzen, dass du eine besinnliche ruhige Weihnachtszeit erleben darfst.In diesen Sinne eine Märchenhafte Zeit glg Dunja

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  13. Man sieht dir richtig an, dass du dort eine tolle Zeit hattest. LG Romy

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  14. Und wenn man dann diese kleinen Botschaften bekommt hat es doch gelohnt und wenn es nur ein Kind ist bei dem es was bringt. Aber ja Job ist Job und am Ende auf dem Papier steht die Zahl mit der man auskommen muss. Jeder kann es sich richten wie er es möchte und damit klar kommt. Nullachtfünfzehn oder mit Herzblut. Aber da muss man eben aufpassen, dass man nicht unter die Räder kommt.

    München im Advent wunderschön aber mit viel Glück kann ich nächste Woche einen Tag hin. Dann such ich mir nen kleinen Weihnachtsmarkt und bummle mal wieder durch.

    Liebe Grüße Ursula

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  15. Liebe Maren, was für ein wunderschöner Artikel, der die Schönheit der weihnachtlichen Farben in München zeigt! Ich war damals noch nie dort, aber ich bin sicher, es übertrifft alles, was ich mir vorstellen kann! Ich liebe diese Jahreszeit und genieße wirklich alles, was mit Weihnachten zu tun hat. Es ist eine Art Magie, von der ich mir wünsche, dass sie für niemanden jemals endet, und es macht mich sehr traurig, wenn ich an diejenigen denke, die nicht das Glück und Privileg haben, sie so zu genießen wie ich.
    Manchmal muss man einen Schritt zurücktreten. Deswegen, take it slow and enjoy the simple things!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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