GANZHEITLICHE FARBBERATUNG: DER SOMMER-FARBTYP

Nachdem ich euch im letzten Post der "GANZHEITLICHEN FARBBERATUNG" den in seinen warmen, leuchtenden Farben jugendlich strahlenden FRÜHLINGS-FARBTYP vorgestellt habe, beschäftigen wir uns heute mit einer Farbpalette, die von ihrer Wirkung her völlig anders, fast gegenteilig, anmutet - der des edlen SOMMERTYPS. Offen gestanden sind die zarten SOMMER-FARBEN mir phasenweise fast die liebsten, ich habe ein absolutes Faible für diese pudrigen Töne! Aber so 'ne Farbanalyse ist schließlich kein Wunschkonzert, und so ist aus mir eben auch kein SOMMER "geworden"... 😂.

DAS WESEN DES SOMMER-FARBTYPS: SERIÖSE ZARTHEIT

Wenn man sich konsequent in die Farben der SOMMER-PALETTE kleidet und schminkt, wird man automatisch als sehr "erwachsen" wahrgenommen - weil diese Farben Noblesse und Reife ausstrahlen. Diese Töne haben etwas Unaufdringliches und sehr Edles an sich, wirken vom Wesen her nie laut oder gar schrill, sondern stets zurücknehmend und seriös. Gleichzeitig transportieren sie etwas sehr Feines, Romantisches, Ätherisches, fast Feenhaftes.

Das klassische "Business"-Outfit wirkt in den SOMMER-Farbnuancen perfekt, da es Understatement pur ausdrückt, was uns allen - aber vor allem Bankern, Verkäufern oder Managern - gut zu Gesicht stünde. Aber auch ein unaufgeregter "Jeansgirl"-Look oder ein nonchalantes "französisches Atlantikküsten-Outfit" mit sportlich-edlen Accessoires, Streifenmustern und Ballerinas kann besonders gut von diesem Farbtyp "glaubhaft" getragen werden. Die pudrigen SOMMER-Farbtöne eignen sich wegen ihrer weichen, "aquarelligen" Zartheit aber auch ebenso für den typisch floralen, romantischen Look à la "English Country".

Der Sommer in der Natur, besonders an heißen Tagen, wenn die Luft am Horizont regelrecht flirrt und die Trockenheit jene fast schon staubig anmuten lässt, spiegelt in etwa diese Farbwelt wider. SOMMERFARBEN müssen stets matt und stumpf sein wie der diesige Horizont bei Hitze oder kurz vor einem Sommergewitter. 

wunderschöne Farbspiele des Sommers in der Natur

DIE FARBEN DER SOMMER-PALETTE

Aus den Farbeigenschaften warm - kühl - hell - dunkel - klar und gedeckt lassen sich die 6 Farbtypen bilden, wobei den SOMMER-Farben die Eigenschaften KÜHL, HELL und GEDECKT zugesprochen werden. KÜHL respektive blaustichig bedeutet im Umkehrschluss, dass der SOMMER-Farbpalette sämtliche Orange- Sonnengelb- und Gelbgrün-Nuancen sowie reines Rot fehlen. 

HELL bedeutet in erster Linie keine zu tiefen Töne, sowie natürlich kein Schwarz. GEDECKT heißt insbesondere für den SOMMER, dass sämtliche reine, klare und leuchtende Grundfarben in der Palette nicht vorhanden sind. Und auch, wenn BLAU eine typische SOMMER-Farbe ist, darf auch dieser Farbton weder zu klar noch zu dunkel erscheinen, also sind beispielsweise KÖNIGSBLAU oder INDIGO ebenso ungeeignet. Es sind immer gedeckte und gegraute Farbtöne, die nicht glänzen oder gar leuchten sollten -Neonfarben sind demnach ein absolutes No-Go für den SOMMER! 😂 

Die Farben des SOMMERS wirken zwar pastellig, aber es sind auch nicht unbedingt die typischen "Candy-Colors", also quietschige Bonbonfarben, wie man sie beispielsweise aus dem "American Diner"-Interieur der 1950er kennt. Die Palette erscheint eher wie ein vor langer Zeit gemaltes und inzwischen verblasstes Aquarell - oder als habe man Pastelltöne auf Paper gebracht und sei anschließend mit einer gräulichen Puderquaste darüber gestrichen. Wegen der Mattheit der Farben kleiden den SOMMER daher insbesondere Wolle, Baumwolle, Leinen oder melierte Web- oder Strickstoffe. 

Eine weitere Besonderheit des SOMMERS ist, dass er in typisch ausgeblichenem und verwaschenem DENIM - also hellen Jeanshemden und -jacken - nahezu spektakulär aussieht! Am Besten mit der natürlichen, deutlich "aschigen" Haarfarbe, welche, wenn sie mit den "richtigen" Farbtönen und passenden Stoffen kombiniert wird, nichts mehr vom so genannten "Straßenköter" hat, sondern einfach nur wunderbar edel wirkt.

Von allen Farbtypen stehen dem SOMMER verwaschene Jeans am allerbesten! 

Ein SOMMER-Farbtyp kann und sollte eher gleiche oder ähnliche Töne miteinander kombinieren, die Farben eignen sich weniger für kontrastreiche Outfits. Für festliche Anlässe können SOMMER beispielsweise edles, mattes SILBER am Oberkörper tragen. Für die konventionelle Business-Kleidung können SOMMER statt klassischer Schwarz-Weiß-Kombinationen Wollweiß (oder jeder anderen Farbnuance aus der Palette) als Blusenfarbe zu Tauben- oder Graublau (als Anzug/Blazer-Farbe) kombinieren. 

 DIE WESENTLICHEN FARBEN DER PALETTE

ROT: helleres Bordeaux, Himbeerrot - ROSA: pudrige Rosatöne, Altrosa - LILA: pudrige Fliedertöne - GELB: ausschließlich zartes Zitronengelb - GRÜN: gedecktes Jade- oder Schilfgrün, kühles Mint - BLAU: Himmmelblau, Jeansblau, Blaugrau - BRAUN: mit rosafarbenem Unterton, Graubraun, Mauve - GRAU: helles Steingrau, Blaugrau, Rosagrau - WEISS: kein reines Weiß, sondern Alt- oder Wollweiß - SILBER:  matt, gebürstet, nicht glänzend.

FEHLENDE ENERGIE-FARBEN

Die Farben der jeweiligen Palette sind imstande, einen Harmonisierungs- und Selbstheilungsprozess in Gang zu setzen. Aber außer den Idealfarben, in denen man immer am Besten aussehen wird, kann es auch noch andere Farben geben, die man dringend braucht. Auf jeden Fall positiv ist, wenn man am Unterkörper ab und zu gerade die Farben trägt, die nicht in der Palette vorhanden sind - für den SOMMER sind das REINES ROT, ORANGE, SONNENGELB und GRÜN. Diese Farben (besonders ROT und ORANGE) braucht der SOMMER als Ausgleich, um seine Energie nicht zu verlieren. Ebenso gehen dem SOMMER die Heilenergien von GOLD und reinem WEISS ab.

Kombinationsmöglichkeiten mit den fehlenden Energiefarben
WEISS, WARMES GRÜN und SIGNALROT

WORAN ERKENNT MAN EINEN TYPISCHEN SOMMER?

Natürlich ist jeder Mensch individuell, auch innerhalb eines Farbtyps, aber es gibt doch einige Dinge, die speziell auf den SOMMER zutreffen. Erfahrungsgemäß gibt es so einige SOMMER in der Beratung, die sich selbst als WINTER einschätzen und dementsprechend auftreten - s. auch weiter unten im Text! Ansonsten sind SOMMER oft nicht ganz so zufrieden mit ihrer neu entdeckten Farbpalette, weil diese tatsächlich die wenigsten Farbvarianten bietet. "Ködern" könnte die Farbberaterin eine SOMMER-Kundin daher mit einem verwaschenen Jeansblau, welches an ihr immer sensationell wirkt - so überzeugt man auch diejenigen, die befürchten, in ihrer neu entdeckten Farbwelt "spießig" und bieder auszusehen. 

Sommertypen haben zumeist eine sehr zarte, durchscheinende Haut. Sie wirken rosig und haben manchmal - besonders bei Kälte - einen leicht blauen Hautunterton. Sommer werden in der Sonne sehr langsam oder gar nicht braun und bezahlen jedes Sonnenbaden mit einem - zumindest leichten - Sonnenbrand. Sommer haben einen unverwechselbaren Aschton im Haar, an dem sie gerne lebenslang experimentieren. Wenn sie ihre Farben tragen, sieht das Haar jedoch sehr passend aus.

Grau kann der SOMMER eher früh werden, manchmal schon ab Mitte 30 - und zwar in einem schönen, oft gleichmäßigen "Salz-und-Pfeffer-Look", der wegen des ohnehin aschigen Haartons oft sehr gut aussieht.

Die idealen Haarfarben für den SOMMER (falls man färbt) sind Aschblond, Aschbraun, Hell- bis Mittelbraun, bläuliches Grau und Perlweiß. Das typische SOMMER-Haar eignet sich auch perfekt für (kühle) Strähnchen. Manchmal sehen auch Mahagoni oder Kirschrot gut aus. Warme Töne, wie Gold- , Honigblond oder Kupfer sind grundsätzlich zu vermeiden. Auch Schwarz wirkt viel zu hart und kontrastreich.

Die Augen des SOMMERS erscheinen oft in kühlen Blau- oder Grautönen, können aber auch braun oder grün (meist ein zarteres Blaugrün) erscheinen. Typisch für SOMMER sind eher zarte Augenbrauen. 

Sie alle könnten SOMMER sein - ob sie es tatsächlich sind, zeigt die Farbanalyse...

BESONDERHEIT: DER HELLE SOMMER

Der Sommer hat eigentlich schon grundsätzlich eine eher helle Haut. Der HELLE SOMMER ist noch heller und bleibt es meistens auch noch nach zahlreichen Sonnenbädern. Ein aufgehelltes Blond (Babyblond, Platinblond) steht diesem Farbtypen sensationell. Helle Sommer sind noch seltener als der SOMMER/WINTER-Farbtyp und haben etwas Feenhaftes im Aussehen. Ihnen stehen die Farben der entsprechenden Palette - nämlich helle Sommerfarben - fantastisch. Alle mittleren bis eher "dunklen" Farben in der Palette sollten sparsam verwendet und möglichst am Unterkörper getragen werden.

DIE "ANTI-FARBEN" DES SOMMERS

Jeder FARBTYP hat aber nicht nur ganz typische Farben in der Palette, die ihm ausgesprochen gut stehen respektive wie ein Weichzeichner im Gesicht wirken, sondern auch wie das Gegenteil davon - bestimmte Farbtöne, an denen man auf Anhieb erkennen kann, dass sie dem Teint absolut nicht schmeicheln. Beim SOMMER fällt mir dazu insbesondere eine Farbe ein: ein leuchtendes FRÜHLINGS-ORANGE! Hieran erkennt ihr auch besonders deutlich, dass ihr ein SOMMER sein könntet: wenn euch ORANGE (oder auch die ganze Palette so genannter "Gewürztöne") einfach kränklich wirken lässt. Auch ein knalliges, reines ROT "erschlägt" diesen Farbtyp regelrecht und man sieht nur noch Farbe, aber wenig Gesichtskontur. Ebenso wirken reines WEISS oder SCHWARZ viel zu grell bzw. kontrastreich. 

WORAN ERKENNE ICH IM SPIEGEL, OB ICH EIN SOMMER SEIN KÖNNTE?

Falls ihr bereits eine professionelle FARBBERATUNG gemacht habt, wisst ihr sicher, dass euch vor einem gut ausgeleuchteten Tageslichtspiegel verschiedene Tücher vorgehalten werden, mit deren Hilfe die Beraterin sehen kann, welche Farbnuancen mit eurem naturgegebenen Hautton, eurer Haar- und Augenfarbe am Besten harmonieren. 

SOMMER-Antifarben                            SOMMER-Idealfarben

Auch heute gibt es wieder eine KI-Frau, diesmal eine sehr junge, der man die Zartheit des SOMMER-Farbtyps regelrecht ansieht, trotz des auf "Winter" gefärbten Haars (wie in real life halt 😂). Und wie schon mehrmals erwähnt, die Fotos dienen nur zur Untermalung des Textes. 

Wie ihr ja schon wisst, stellt man den Farbtyp am Besten durch Selektieren und Ausschließen fest - anhand der Farbeigenschaften WARM/KALT - HELL/DUNKEL - KLAR (LEUCHTEND)/GEDECKT. Hier lediglich ein paar Beispiele für euch, in der Farbberatung würde ich natürlich noch viel mehr Tücher und Farbbeispiele zeigen.

1. WARM oder KALT?

GOLD-SILBER

Wie immer starte ich mit dem WARM-KALT-Vergleich der Metallfarben GOLD und SILBER. Speziell für den SOMMER-FARBTYP lässt sich dabei erkennen, dass das SILBER dem Hautton besser schmeichelt, da es den natürlichen (kühlen, rosigen, manchmal gar bläulichen) Hautunterton harmonisch hervorhebt. Es verbindet sich optimal mit dem Teint und unterstützt dessen Zartheit optimal. Gerade beim SOMMER-Teint lässt sich oft feststellen, dass das kühle SILBER den Teint regelrecht "edelt", während das warme GOLD blass, kränklich und/oder sogar gelblich macht und die Gesichtskonturen regelrecht "verschwimmen" lässt.

ORANGE-FUCHSIA

Auch beim Gegeneinanderhalten dieser beiden Farbtücher lässt sich einiges erkennen. ORANGE als SOMMER-"Antifarbton" würde hier eindeutig zeigen, dass warme, noch dazu klare und leuchtende Farben den SOMMER nicht nur müde bis gelblich und unnatürlich aussehen lassen, sondern regelrecht "erschlagen", so dass man das Gefühl hätte, nicht mehr das Gesicht der Kundin, sondern nur noch ORANGE zu sehen! Aber es ist ebenso aufschlussreich, wenn das FUCHSIA zwar besser, aber ebenso "erschlagend" und nicht optimal wirkt. Mit diesem ersten Aha-Effekt kann man weiter"forschen"...

2. HELL oder DUNKEL?

BRAUN-SCHWARZ

Mit Hilfe des BRAUN-SCHWARZ-Vergleichs lässt sich beim SOMMER nämlich sehr gut erkennen, dass nicht unbedingt ausschließlich die warmen Töne, sondern vor allem deren Klarheit und Tiefe viel zu konträr zum Teint wirkt. Wenn das BRAUN trotz vorheriger positiver SILBER-Tendenz die Kundin wesentlich besser aussehen lässt als SCHWARZ, welches Schatten und Fältchen verstärkt und viel zu konträr wirkt, lässt sich davon ausgehen, dass hier kein WINTER vor dem Spiegel sitzt.

3. KLAR oder GEDECKT?

FUCHSIA/PINK - ALTROSA

Wenn durch das Unterlegen der vorherigen Tücher ersichtlich ist, dass die Kundin zu den kühlen Farbtypen gehört, ihr Teint aber auch nicht von kalten, leuchtenden Farbtönen sowie SCHWARZ  profitiert, lassen sich letzte Zweifel durch das Gegenhalten typischer WINTER- sowie SOMMER-Farbnuancen ausräumen. Weitere Farbvergleiche könnten sein: TÜRKIS - TAUBENBLAU, MAISGELB - ZITRONENGELB, SIGNALROT - HIMBEERROT oder REINWEISS - WOLLWEISS. Man kann dieses Spiel so lange fortsetzen, bis man ganz sicher ist - oder bis die Kundin seufzt, dass sie es nun kapiert hat, kein WINTERTYP zu sein 😂! 

KÖNIGSBLAU - TAUBENBLAU

WAS MUSS MAN BEI DER ANALYSE NOCH BEACHTEN?

Natürlich spreche ich niemandem die Individualität oder die "künstlerische Freiheit" ab, auch nicht im Styling und Make-up! Gerade junge Frauen müssen sich manchmal mode- und farbtechnisch austoben und hemmungslos herumexperimentieren - war bei den meisten von uns schließlich nicht anders 😂. 

An SOMMER-Farbtypen erkennt man es allerdings besonders deutlich, wenn diese in den für sie ungeeigneten Farben (seien es z.B. zu warme oder zu knallige Lippenstift-Töne oder schwarz gefärbte Haare) auftreten, denn hier hat man ganz besonders das Gefühl "Irgendwas stimmt nicht...!". 

Und für alle Farbtypen, aber besonders für den SOMMER gilt: je älter die Farbberatungs-Kundin, umso deutlicher fallen unpassende Farben in Kleidung, dekorativer Kosmetik oder Haar eben nun mal als "unpassend" oder "wie maskiert" auf. 

In der Farbberatung werden SOMMER manchmal mit FRÜHLINGEN verwechselt, da gerade die helleren Haut- und Haartypen eine ganz ähnliche Erscheinung haben. Innerhalb der kühlen Farbtypen schätzen SOMMER sich selbst oft dunkler ein, als sie sind. Es ist nicht selten der Fall, dass sie glauben, WINTERTYPEN zu sein, und auch genauso auftreten. Da ist manchmal die Wunschvorstellung, ein klassischer "Schneewittchen"-Typ zu sein so groß, dass eifrig (von Natur aus eigentlich nicht vorhandene) "Kontraste" nachgefärbt, -geschminkt und -gestylt werden, damit die Vorstellung mit der Realität standhält.

Wegen der Gedecktheit der Farbpalette laufen SOMMER auch Gefahr, mit den ebenso (farblich) dezenten FRÜHLING/HERBST-Mischtypen verwechselt zu werden. Aber eine gute Farbberaterin erkennt schnell, dass die warmen Farben - insbesondere die SOMMER-Antifarbe ORANGE - der Schlüssel zum richtigen Ergebnis sind. 

Bei allem gilt es (hoffentlich nicht nur) in der ganzheitlichen Farbberatung, der Kundin einfühlsam und mit vielen positiven (Bild-)Beispielen zu begegnen und ihr zu veranschaulichen, wie schön sie in ihren entsprechenden zarten Farben wirkt. Dies gelingt erfahrungsgemäß besonders gut durch das abschließende Schminken (lassen) mit passender dekorativer Kosmetik und - als "Finish" - das Gesamtbild nochmals mit den untergelegten SOMMER-Farbtüchern vor dem Spiegel zu zeigen, damit eine "Versöhnung" stattfinden kann - falls diese notwendig ist (und bei analysierten SOMMERN scheint sie es häufiger zu sein als bei anderen Farbtypen...). 

Aber auch das unterscheidet die Ganzheitliche von der konventionellen Farbberatung: die Beraterin nimmt sich Zeit, um sich gemeinsam mit der Kundin dem Farbtyp "anzunähern" -  Schritt für Schritt. Man wird also keinesfalls mit einem wenig nachvollziehbaren und "hingeklatschten" Ergebnis allein gelassen. Und wenn einige von euch jetzt denken "sind doch nur Farben..." - hm. Mag sein. Aber ich kann euch versichern, manchmal tun sich bei "nur Farben" regelrechte Abgründe auf.

Danke auch diesmal für euer Interesse! Im nächsten Post zur GANZHEITLICHEN FARBBERATUNG - genauer gesagt am Sonntag, den 1. Juni, stelle ich euch den HERBST-FARBTYP ausführlich vor.